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Wacker abseits des Rasens
#154782
19tivoli13 hat geschrieben:Ja, alles richtig, aber es gab in der Vergangenheit auch mal entbehrliche Aussagen von Vorständen des FC Wacker und ich bin froh, dass man nicht vom DEM FCW geschrieben hat. Somit denke ich, dass du genau weißt, was ich meine.

Nochmal, ich verteidige Herrn Haid nicht, finde auch seine Aussagen absolut entbehrlich, aber ich denke, dass Hypo ein guter Partner war und ist. Das Hypo bashing hier drinnen ist also meiner Meinung nach - siehe Posting Rudl etc. - nicht gerechtfertigt.
Ja, die Hypo war ein guter Partner und ich hoffe, dass die es wieder werden. Im letzten Jahr waren die es nicht. Ich verstehe, dass ein Sponsor verschnupft regiert, wenn nichts weiter geht. Aber was in der letzten Saison abgegangen ist, war für mich und auch für viele andere nicht akzeptabel. Neben der medialen Hinrichtung des FCW via TT und Tirol heute kamen noch Forderungen, die das AUS unseres Vereins bedeutet hätte.
Und ich diskreditiere nicht 1000 Mitarbeiter der Landesbank. Aber Herr Haid ist Vorstand und repräsentiert die Bank. Und sein Wort hat Gewicht. Und ja, vom ORF Moderator wurde die (unkorrekte )Summe des Gehalts von Hörtnagl genannt. Irgendwoher muss der das haben. Von Herrn Haid kommentiert und nicht dementiert. Und die Konsumenten vom ORF mussten annehmen, dass die Summe richtig wäre. Dabei hat unser General Manager sogar auf einen Teil seines Gehaltes verzichtet.

Jetzt frage ich mich, von wem ging diese mediale Hinrichtung via TT und ORF denn aus? Ist wohl schwer zu erraten. (Nicht nur von der Hypo) Außerdem waren die meisten Aussagen des Herrn Haid nicht korrekt. Z.B über die Jugend.

Außerdem sollen die vor ihrer eigenen Türe kehren. Ohne den Steuerzahler gäbe es gar keine Hypo mehr. Und zweitens braucht man nicht überall so zu tun, als wäre der FCW nur Almosenempfänger.
Schließlich hat der FC Wacker Innsbruck auch was zu bieten. Über 70 bezahlte Mitarbeiter. 1663 Mitglieder. (Wattens hatte in der letzten so erfolgreicher Saison einen Schnitt von 1200 Zuschauer) 53 Golden Members und 4000 potentielle Kunden für die Olympiworld pro Spieltag, Der Nachwuchs verfügt 12 Mannschaften und agiert sehr erfolgreich. außerdem die zweite Herrenmannschaft (Herren ist gut) und 42 Damen in zwei Mannschaften.
Der FCW bezahlt selbst 1,2 Millionen steuern, Dazu kommt noch Sozialversicherung und Weiteres.......

Und wenn du den viereckigen Tisch zum Thema Zukunftsprogramm angesehen hast, weißt eh unter was für Bedingungen das alles aufrecht zu erhalten ist. Da wären korrekte Partner extrem wichtig. Jetzt ist es nun mal so, dass der sportliche Erfolg der ersten Mannschaft nicht unbedingt einstellen will. Aber dennoch, sollte man immer auch das Ganze sehen.........!
#154783
Dem ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen. In anderen Bundesländern sieht man, was möglich wäre, wenn sich ebenfalls landesnahe Sponsoren zum Verein bekennen und sich auch wirklich als Partner sehen. Und eines ist auch noch ganz klar zu sagen: Ein Sponsor bekommt für seine Unterstützung eine vertraglich fixierte Gegenleistung. Aber in das Tagesgeschäft hat er sich schlicht und einfach nicht einzumischen. Fertig.
#154784
@rudl: Gute Zusammenfassung. Wenn einem auch nur irgendwas am Profifußball in Tirol liegt, dann sollte man jetzt langsam geschnallt haben, daß es nur ein Gemeinsam geben kann. Für persönliche Eitelkeiten und Machtspielchen ist da kein Platz, denn die Folgen, das ewige „Friss oder stirb!“ hat wohl ziemlich jeder mehr als satt.
#154789
Ich bin grundsätzlich bei allen, denen das Gemeinsame wichtig ist. Absolut, nur sollte man bei den Tatsachen und Fakten bleiben und nicht immer Halbwahrheiten schreiben. Das ist - für mich - eines der Probleme des FC Wacker und es wäre - nicht nur den Fans und Mitgliedern - fair, wenn man überall das so sehen würde.

Zu der wahren Geschichte: Unter der "Regentschaft" Gunsch war zwar das Motto "wirtschaftlicher VOR sportlichem Erfolg", doch wie wir spätestens jetzt wissen, lebte man nicht nach dem Motto. Man setze Transferrechte in die Bilanz mit ein, die aber (spätestens nach Bosmann) so nie und nimmer dort aufgenommen werden dürften. Mit dem lebte Gunsch sehr gut bis zum Zeitpunkt, als die Bundesliga signalisierte, dass das so nicht mehr geht. Die Lizenz war in Gefahr und so versuchte Gunsch den Staatsstreich: Hörtnagl weg, Damen weg und Nachwuchs weg. Er erhoffte sich dadurch die Rettung. Faustpfand war sein langjähriger Freund und Physiotherm - Mitbesitzer Stauder, der zufällig Hypo Aufstichtsrat ist. Er wurde von Gunsch natürlich instrumentalisiert, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Als sich Perger und Kerle weigerten, den fertigen Vertrag zu unterschreiben, zog sich Gunsch zurück. Von Kerle wurde dann das Ganze öffentlich gemacht, in dem er bei einem Vereinsabend die Mitglieder informierte und dann dies alles in einem Brief, der ganz "zufällig" den Medien zugespielt wurde, der Politik näherbrachte. Allerdings drehte Gunsch in einem Interview das Ganze in die Richtung, dass nicht er, sondern die Hypo das Ganze wollte. Somit war er fein raus und bekam bei der nächsten GV sogar die Absolution. In weiterer Folge wurde dann Haid in Tirol Heute mit Suggestivfragen wie "finden sie in Ordnung, dass der GM 100.000 Euro verdient bzw. finden sie nicht auch, dass mehr Tiroler Nachwuchs beim FCW spielen sollte" konfrontiert. Ich bin mir sicher, dass diese Antworten von Haid JEDER gegeben hätte. Und schon hatten wir den Skandal. Es liegt in der Natur der Sache, dass Gunsch Stauder mit auf die Reise gegeben hat, dem FCW in weiterer Folge nicht mehr zu unterstützen. Das sollte Gunsch in der Nachbetrachtung in einem besseren Licht erscheinen lassen. Quasi "seht her, was Ihr mit mir verloren habt". Warum bitte sollte ein Stauder von sich aus tätig werden? Gibt keinen Grund außer der vorhin zitierte. Die Hypo selbst stand und steht im übrigen zu allen Vereinbarungen und ist wohl einer der einzigen Sponsoren, die aktiv mit dem Verein zusammenarbeitet (Familiencorner, Familienbank, Autogrammstunden etc.). Dies kann man gerne bei den Geschäftsstellenmitarbeitern nachfragen! Tatsache ist, dass mich das Verhalten unseres EX Präsidenten nach dem gescheiterten Putsch extrem enttäuscht. Anstatt die Verantwortung zu übernehmen, wurde in weiterer Folge extrem viel Unruhe in den Verein gebracht, die zugegebener Maßen Ali und Gerhard ausbaden müssen. Es wäre ihm einfach gut zu Gesicht gestanden, wenn er seinem Physiotherm- Mitbesitzer Stauder nicht als Racheengel, sondern quasi als Erbe als Glücksengerl eingesetzt hätte. Aber das ließ das Ego von Gunsch wohl nicht zu. Ich weiß, dass ich jetzt lang war, aber ich denke, man sollte bei der Wahrheit bleiben.
#154790
Da ist einiges Wahres dran. Man sollte aber auch dazusagen, dass auch Du Herrn Gunsch, vor allem aber Herrn Stauder lange verteidigt hast. Ich selber geb auch "gern" zu, mich in einigen Leuten getäuscht zu haben. Ich hab kein Problem damit, dass Du "Deine" Leute von der Hypo verteidigst. Aber nochmal: Man hat als Sponsor weder öffentlich angebliche Gehälter zu kommentieren (und nein, das hätte man auch anders sagen können - hab darauf schon hingewiesen), noch sich in das Tagesgeschäft des Vereins einzumischen. Das ist - bei aller gebotenen Wertschätzung - nicht die Aufgabe eines Sponsors. Er kann sich informieren lassen, ja, sich dazu INTERN auch äußern, aber nicht mehr und nicht weniger.

Aber das ist sowieso Vergangenheit. Es gilt jetzt - und zwar genau jetzt - die Weichen zu stellen und die letzte Chance für dauerhaften Profifußball des FC Wacker Innsbruck zu nutzen!
#154793
19tivoli13 hat geschrieben:Ich bin grundsätzlich bei allen, denen das Gemeinsame wichtig ist. Absolut, nur sollte man bei den Tatsachen und Fakten bleiben und nicht immer Halbwahrheiten schreiben. Das ist - für mich - eines der Probleme des FC Wacker und es wäre - nicht nur den Fans und Mitgliedern - fair, wenn man überall das so sehen würde.

Zu der wahren Geschichte: Unter der "Regentschaft" Gunsch war zwar das Motto "wirtschaftlicher VOR sportlichem Erfolg", doch wie wir spätestens jetzt wissen, lebte man nicht nach dem Motto. Man setze Transferrechte in die Bilanz mit ein, die aber (spätestens nach Bosmann) so nie und nimmer dort aufgenommen werden dürften. Mit dem lebte Gunsch sehr gut bis zum Zeitpunkt, als die Bundesliga signalisierte, dass das so nicht mehr geht. Die Lizenz war in Gefahr und so versuchte Gunsch den Staatsstreich: Hörtnagl weg, Damen weg und Nachwuchs weg. Er erhoffte sich dadurch die Rettung. Faustpfand war sein langjähriger Freund und Physiotherm - Mitbesitzer Stauder, der zufällig Hypo Aufstichtsrat ist. Er wurde von Gunsch natürlich instrumentalisiert, um seinen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Als sich Perger und Kerle weigerten, den fertigen Vertrag zu unterschreiben, zog sich Gunsch zurück. Von Kerle wurde dann das Ganze öffentlich gemacht, in dem er bei einem Vereinsabend die Mitglieder informierte und dann dies alles in einem Brief, der ganz "zufällig" den Medien zugespielt wurde, der Politik näherbrachte. Allerdings drehte Gunsch in einem Interview das Ganze in die Richtung, dass nicht er, sondern die Hypo das Ganze wollte. Somit war er fein raus und bekam bei der nächsten GV sogar die Absolution. In weiterer Folge wurde dann Haid in Tirol Heute mit Suggestivfragen wie "finden sie in Ordnung, dass der GM 100.000 Euro verdient bzw. finden sie nicht auch, dass mehr Tiroler Nachwuchs beim FCW spielen sollte" konfrontiert. Ich bin mir sicher, dass diese Antworten von Haid JEDER gegeben hätte. Und schon hatten wir den Skandal. Es liegt in der Natur der Sache, dass Gunsch Stauder mit auf die Reise gegeben hat, dem FCW in weiterer Folge nicht mehr zu unterstützen. Das sollte Gunsch in der Nachbetrachtung in einem besseren Licht erscheinen lassen. Quasi "seht her, was Ihr mit mir verloren habt". Warum bitte sollte ein Stauder von sich aus tätig werden? Gibt keinen Grund außer der vorhin zitierte. Die Hypo selbst stand und steht im übrigen zu allen Vereinbarungen und ist wohl einer der einzigen Sponsoren, die aktiv mit dem Verein zusammenarbeitet (Familiencorner, Familienbank, Autogrammstunden etc.). Dies kann man gerne bei den Geschäftsstellenmitarbeitern nachfragen! Tatsache ist, dass mich das Verhalten unseres EX Präsidenten nach dem gescheiterten Putsch extrem enttäuscht. Anstatt die Verantwortung zu übernehmen, wurde in weiterer Folge extrem viel Unruhe in den Verein gebracht, die zugegebener Maßen Ali und Gerhard ausbaden müssen. Es wäre ihm einfach gut zu Gesicht gestanden, wenn er seinem Physiotherm- Mitbesitzer Stauder nicht als Racheengel, sondern quasi als Erbe als Glücksengerl eingesetzt hätte. Aber das ließ das Ego von Gunsch wohl nicht zu. Ich weiß, dass ich jetzt lang war, aber ich denke, man sollte bei der Wahrheit bleiben.
Nette Geschichte und so wurden wir auch aufgeklärt. Und zusätzlich mit den Forderungen konfrontiert. Generalmanager weg, Damen weg, Zweier weg, und ein großer Teil des Nachwuchses weg. Kann man alles in Alexs Protokoll (danke dafür) im Mitgliederbereich nach lesen. Was du nicht erwähnt hast, sind, das daraufhin die 540 000 € an Sponsorvorgriffen nicht mehr geflossen sind. Der FC Wacker Innsbruck hat ja im Winter erhebliche Zahlungen. Weihnachtsgeld usw. Dadurch bertug das Minus des FCW auch über €900 000. Und darum frage ich dich jetzt @19tivoli13: wie das? -das war ja in der Ära Gunsch auch kein Thema.
Mit Fakten wäre ich vorsichtig. Ich kann nur schreiben, was uns auf Vereinsabenden oder in vielen privaten Gesprächen so mitgeteilt worden ist. Habe sogar mit Gunsch gesprochen und der hat eine andere Wahrheit. wacker 4ever wird das bestätigen. Für den waren Ali und der restliche Vorstand einfach nur aufstiegsgeil. Aber da vertraue ich schon mehr den Worten vom Gerhard und Thomas.
Ich nehme nicht an, dass du im Vorstand der Hypo sitzt. Also nichts anderes als bei mir. Sitze auch nicht im Vorstand des FCW. Kann also nur sagen, was mir so erklärt wird. Aber im Gegensatz zu dir, verstecke ich mich nicht hinter einer Anonymität. Und erkläre mir, wo ich angeblich Halbwahrheiten oder falsches geschrieben habe? Du bis ja kaum darauf eingegangen.
Nochmals, ich habe die Hypo für einen guten Partner gehalten und hoffe dass die es wieder werden. Im letzten Jahr waren die das nicht!
Zuletzt geändert von Rudl am 24. Jan 2018, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
#154794
19tivoli13 hat geschrieben:In weiterer Folge wurde dann Haid in Tirol Heute mit Suggestivfragen wie "finden sie in Ordnung, dass der GM 100.000 Euro verdient bzw. finden sie nicht auch, dass mehr Tiroler Nachwuchs beim FCW spielen sollte" konfrontiert. Ich bin mir sicher, dass diese Antworten von Haid JEDER gegeben hätte. Und schon hatten wir den Skandal.
Das meinst du jetzt aber nicht ernst. Der Mann ist nicht irgendein Hanswurst von der Straße sondern Bankenvorstand, der weiß sich auszudrücken bzw. sollte auf die Beantwortung kritischer oder Suggestivfragen geschult sein. Du tust ja gerade so als ob er keine Chance gehabt hätte anders zu antworten. Nichts leichter als z.B. zu sagen "auf Fragen zu kolportierten Gehältern von Vereinsangestellten gehe ich nicht ein" oder so.
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