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[wacker 4ever]

Die Infos vom Rudl oben kann ich so bestätigen, ja.

Weil hier gestern die "Sportzeitung" erwähnt wurde: Im Interview sagt Gerhard unter anderem, dass er mit Stand 15. Jänner bei Nicht-Aufstieg keine Chance auf Profifußball sieht, auch wenn man natürlich an der 2. Liga teilnehmen würde. Außerdem geht er noch in diesem Frühjahr von einem "Liquiditätsengpass" aus, weil die letzte Rate vom Eler-Transfer erst im Juni fällig ist. Wer das dann wieder überbrücken "darf", da braucht man eh nicht lange raten. Trotzdem sieht er in seinem unerschütterlichen Optimismus den FC Wacker Innsbruck der Zukunft unter den Top 6 der Bundesliga.

[AlexR]

Der Mann ist nicht irgendein Hanswurst von der Straße sondern Bankenvorstand, der weiß sich auszudrücken bzw. sollte auf die Beantwortung kritischer oder Suggestivfragen geschult sein.

Jetzt ganz provokant gefragt: Macht das im politischen Tirol einen Unterschied?
Natürlich meint er es Ernst; aber weißt eh, so "kritische" Fragen ist man halt selten gewohnt.

Grundsätzlich ist es sehr interessant, dass ein @19tivoli13, der ja sehr enttäuscht von Hörtnagl ist, diesen sehr in Schutz nimmt und ein Jahr nach dem Vorfall plötzlich auch kritisch wird oder die Version für sich entdeckt, die eigentlich schon länger bekannt war.
Auch, dass Gunsch sehr durch seinen guten Kontakt die Finanzen einigermaßen in Ordnung hatte, weiß man ja von den GVs, so wie von der letzten, wo gewisse Werberechte verkauft wurden (bis ins Jahr 2020 oder was für ein Datum hat Stocker in der PK genannt?). Wobei ob Gunsch nur seinen Freund gedrängt hat oder dies nicht eine wechselseitige Beziehung war, da wäre ich mir vorsichtig in der schlussendlichen Betrachtung.

[slad]

Ich würde mich auch nicht auf das letzte Jahr beschränken, das war ja nur der Höhepunkt, die Eskalation.
Begonnen hat ja die leidliche (übermäßige) Einflussnahme spätestens mit der Bestellung Streiters zum neuen Trainer.

[hansjörg]

Ich würde mich auch nicht auf das letzte Jahr beschränken, das war ja nur der Höhepunkt, die Eskalation.
Begonnen hat ja die leidliche (übermäßige) Einflussnahme spätestens mit der Bestellung Streiters zum neuen Trainer.

++++++1


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[Rudl]

Ich würde mich auch nicht auf das letzte Jahr beschränken, das war ja nur der Höhepunkt, die Eskalation.
Begonnen hat ja die leidliche (übermäßige) Einflussnahme spätestens mit der Bestellung Streiters zum neuen Trainer.

Mein persönliches Highlight aber der Fall Jacobacci. Zwar war die Mannschaft nicht unbeteiligt, weil 80% davon gegen das Training von Sir Jacobacci rebellieren, aber wenn das Verhältnis Trainer - Spieler derart zerrüttet ist , bleibt nichts anderes über, als den Trainer zu wechseln. Statdessen das Diktat den Trainer zu halten und Spieler zu entlassen. Dabei war nicht einmal 1 April. Denn so was ist im Fußball wohl einzigatig

Das Thema Streiter hatte ich schon verdrängt. Zuerst musste er kommen und dann nach dessen Abstieg musste man den behalten. grrr. Streiter und Klausner kosteten genug Nerven. Mag gar nicht mehr daran erinnert werden........

[ossi]

Das schöne am FC Wacker ist, dass es zu ein und der selben meist 5 Geschichten dazu gibt. Klingt blöd, ist aber so .

Davon "lebt" auch ein Verein. Passt schon...

[freigeist]

Und eine davon ist schwarz-türkis...

[Rudl]

Das schöne am FC Wacker ist, dass es zu ein und der selben meist 5 Geschichten dazu gibt. Klingt blöd, ist aber so .

Davon "lebt" auch ein Verein. Passt schon...

Was meinst du?
Das Streiter auf Diktat hin verpflichtet/gehalten wurde, ist hinlänglich bekannt. Und dass der FC Wacker Innsbruck Trainer Jacobacci letzte Saison nach der achten Runde in die Wüste schicken wollt, war wohl auch so. Durfte man aber nicht. Also blieb Mauricio und gewann daraufhin gegen Wr. Neustadt. Aber nach dem Desaster von Floridsdorf war dann endgültig Schluss. Entgegen den eindringlichen "Empfehlungen" von außen. Klingt nicht lustig - war es auch nicht

[19tivoli13]

Es ist natürlich so, dass von uns niemand dabei war. Und es ist klar, dass es dadurch immer verschiedene Versionen gibt. Ich finde es halt immer wieder bemerkenswert, dass manche - aus rein politischen Motiven - immer meinen, dass nur sie recht haben. Der blinde Hass gegen schwarz ist billig und für viele einfach nicht nachvollziehbar. Immer wieder muss schwarz als Sündenbock herhalten und alles Böse da reininterpretiert. Ich behaupte ja auch nicht, dass meine Version der Hypo Geschichte 100 % ig stimmt. Wie gesagt, ich war nicht dabei. Doch ich habe zumindest mit Wacker - Vorständen, Mitarbeitern Wacker und Hypo Mitarbeitern gesprochen und habe daraus diese Version erhalten. Manche sagen, die Wahrheit liegt immer in der Mitte.

Wo ich allerdings ossi recht gebe ist die Tatsache, dass ein Verein lebt, wenn man über ihn diskutiert. Nichts ist schlimmer, wenn es über einen Verein nichts zu diskutieren gibt. Siehe dieses Forum

[ossi]

Was meinst du?
:

Ich meinte, dass es gut ist, wenn man über unseren FCW diskutiert, philosophiert, redet! Das ist besser als "interessiert keine Sau". Und unterschiedliche Geschichten sind das "Salz in der Suppe". Und das meinte ich. Inhaltlich kann ich nichts beitragen, da ich ja auch nicht dabei war.