- 12. Sep 2022, 22:54
#216827
@Rudl: es ist eh eine Rekapitulation der letzten 12 Jahre ohne mich von der Kritik zu befreien.
Das ist halt das Problem, wenn eine positive Atmosphäre der zentrale Wunsch ist/war. Man muss halt andere Dinge aufgeben und das hat halt dazu geführt, dass wir uns ziemlich fest in die Scheiße geritten haben.
Ich habe für mich daraus gelernt, manche bleiben weiterhin "dumm" (nicht du gemeint).
Wenn eine positive Atmosphäre wichtig ist, dann sollten wir uns alle selbst aus dem Verein entfernen, Rauch die Allmacht geben und uns ins Stadion stellen, bei Namensänderungen freudig den neuen Namen singen und bei einer schlechten Leistung am Ende die Spieler bejubeln als hätten sie die Champions League gewonnen. Dann hätten wir die letzten 14 Jahre nicht versuchen brauchen den FC Wacker Innsbruck zu leben, sondern hätten einfach den FC Wacker Tirol konsumieren können.
Das Kernmitglied wird hoffentlich aus den Statuten entfernt, weil es halt Leute gibt, die bereit sind, die "positive Atmosphäre" zu gefährden. Die dieses "Wir haben uns alle lieb" gefährden, um den Verein nach vorne zu bringen und sich von schönen Worten nicht einlullen lassen oder ernsthaften Konflikten aus den Weg gehen. Übrigens werden sie von Leuten kritisiert, die selbst sehr erbost die aoGV verlassen haben und gegen das Kernmitglied sind. Spannend, dass sie der Stimmungsboykott mehr ärgert als die Statuten mit Kernmitglied.
Die Damenabteilung würde es heute nicht mehr geben, wenn man damals auf eine "positive Atmosphäre" gesetzt hätte. Das Ursprungswappen würde es auch noch nicht geben, wenn man damals nicht bereit gewesen wäre die "positive Atmosphäre" aufs Spiel zu setzen.
Einen FC Wacker Innsbruck würde es nicht geben, wenn man damals gekuscht hätte.
Es gibt genügend Beispiele aus unserer Vergangenheit, die gezeigt haben, dass es besser ist die "positive Atmosphäre" zu gefährden anstatt jene aufrecht zu erhalten.
Keine Ahnung, warum man Konflikte gerne vermeiden will. Sie bringen offensichtlich mehr den Verein voran als das "Gekuschel".
Das ist halt das Problem, wenn eine positive Atmosphäre der zentrale Wunsch ist/war. Man muss halt andere Dinge aufgeben und das hat halt dazu geführt, dass wir uns ziemlich fest in die Scheiße geritten haben.
Ich habe für mich daraus gelernt, manche bleiben weiterhin "dumm" (nicht du gemeint).
Wenn eine positive Atmosphäre wichtig ist, dann sollten wir uns alle selbst aus dem Verein entfernen, Rauch die Allmacht geben und uns ins Stadion stellen, bei Namensänderungen freudig den neuen Namen singen und bei einer schlechten Leistung am Ende die Spieler bejubeln als hätten sie die Champions League gewonnen. Dann hätten wir die letzten 14 Jahre nicht versuchen brauchen den FC Wacker Innsbruck zu leben, sondern hätten einfach den FC Wacker Tirol konsumieren können.
Das Kernmitglied wird hoffentlich aus den Statuten entfernt, weil es halt Leute gibt, die bereit sind, die "positive Atmosphäre" zu gefährden. Die dieses "Wir haben uns alle lieb" gefährden, um den Verein nach vorne zu bringen und sich von schönen Worten nicht einlullen lassen oder ernsthaften Konflikten aus den Weg gehen. Übrigens werden sie von Leuten kritisiert, die selbst sehr erbost die aoGV verlassen haben und gegen das Kernmitglied sind. Spannend, dass sie der Stimmungsboykott mehr ärgert als die Statuten mit Kernmitglied.
Die Damenabteilung würde es heute nicht mehr geben, wenn man damals auf eine "positive Atmosphäre" gesetzt hätte. Das Ursprungswappen würde es auch noch nicht geben, wenn man damals nicht bereit gewesen wäre die "positive Atmosphäre" aufs Spiel zu setzen.
Einen FC Wacker Innsbruck würde es nicht geben, wenn man damals gekuscht hätte.
Es gibt genügend Beispiele aus unserer Vergangenheit, die gezeigt haben, dass es besser ist die "positive Atmosphäre" zu gefährden anstatt jene aufrecht zu erhalten.
Keine Ahnung, warum man Konflikte gerne vermeiden will. Sie bringen offensichtlich mehr den Verein voran als das "Gekuschel".