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Wacker abseits des Rasens
#174202
Aber scheinbar wird vom Verein ein derartiges Verhalten goutiert oder zumindest geduldet.

Hier sollte man aber schon klarstellen, dass der Verein für dieses Forum nicht verantwortlich ist. Und auf Vereinsabenden wird schon versucht, durch die jeweilige Moderation die Diskussionen in vernünftige Bahnen zu lenken.

Insgesamt hat der Verein in den nächsten Wochen und Monaten aber wesentlich andere Dinge zu lösen als solche Streitereien von gewissen Personen. Es geht um nichts weniger als um die Zukunft des FCW.
#174203
wacker 4ever hat geschrieben: 4. Okt 2019, 12:30
Aber scheinbar wird vom Verein ein derartiges Verhalten goutiert oder zumindest geduldet.

Hier sollte man aber schon klarstellen, dass der Verein für dieses Forum nicht verantwortlich ist. Und auf Vereinsabenden wird schon versucht, durch die jeweilige Moderation die Diskussionen in vernünftige Bahnen zu lenken.
Das ist mir schon klar mit dem Forum...aber ich bin weit weg und habe/hatte das Gefühl dass es dort ähnlich läuft oder sich der Verein nicht durchsetzen kann gegen gewisse Vereinnahmung.
#174323
Sehr geehrter Herr Kozubek !
Ich denke und hoffe, Sie kennen die Situation sehr genau und die Grundsatzfrage ist wie so oft im Leben - wer bin ich, was kann ich, was will ich, was vermag ich. Diese Punkte reell und der jeweiligen Situation angepasst zu beurteilen, danach zu agieren und gegebenenfalls zu reagieren sind grundlegende Aufgaben von in Verantwortung stehenden Personen. Menschlich verstehe ich das alles -auch, dass man sich nach dem Aufstieg auf mehreren Ebenen "wirklich gut" aufstellen wollte und sich irgendwie auch an einem wichtigen Wendepunkt gesehen hat. Dennoch war es mit den gegebenen Möglichkeiten aus meiner Sicht fahrlässig derartige Strukturen hochzufahren und kaum Ressourcen zu lassen um auf sportliche Erfordernisse im Profibereich entsprechend reagieren zu können - ganz im Gegenteil mussten genau dort "Opfer" erbracht werden damit man finanziell überhaupt überlebt. Und dafür - so sehe ich es zumindest - gilt es Verantwortung jener zu tragen die diese Entscheidungen so getroffen haben, weil das Ergebnis - Abstieg - Ausverkauf der gesamten Mannschaft - reduziertes Budget - Verlust des Nr. 1 Status in Tirol, sinkendes Publikumsinteresse, sinkendes Sponsorenintersse, und, und, und..... und allem damit verbundenen - katastrophal ist.
Welche Konsequenzen dies in jedem Unternehmen hätte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Wenn Sie einen "Personalplan" von mir haben wollen kann man das gerne machen - nämlich anschauen was wirklich in welchem Ausmaß wie dringend gebraucht wird - ohne Tabus. Dass solche Analysen - soferne sie von Fachleuten gemacht werden - "weh tun", steht außer Frage, ist aber Voraussetzung um die richtigen und wichtigen Veränderungen zu ermöglichen. Ich denke Sie wissen wie viel Geld die einzelnen Positionen samt Lohnnebenkosten ausmachen und ich denke Sie wissen auch wie viel Prozent des Budgets die Einkommen ein paar weniger Personen im letzten Jahr ausgemacht haben. Dazu gäbe es, in nicht wenigen Bereichen, kostensparende Varianten (z.B. Rechtsvertretung/Beratung auf Honorarbasis, diverse Leistungen auf Werksvertragsbasis, Prüfung Doppelfunktion Trainer/Sportdirektor, etc....
Habe leider oft den Eindruck, dass seitens des Vereins allen Außenstehenden jegliche Kompetenz und jegliches Wissen abgesprochen wird (so nach dem Motto - keiner kann nachvollziehen was das für ein Metier ist), allerdings sollte den Verantwortlichen zu denken geben, dass viele kompetente Personen aus relevanten Bereichen (Unternehmer, Finanziers, Geschäftsleute,...) die Einschätzung, dass nicht professionell agiert wird, teilen.
Fakt ist, dass es einige erfolgreiche Beispiele gibt, dass mit (weit) weniger Personal und schmalerer Ausrichtung weit mehr Output erzielt wurde bzw. wird und erfahrungsgemäß ein Weg des kontinuierlichen Entwickelns erfolgreicher ist, als sich von Visionen und großen Bühnen blenden zu lassen.
#174324
Du solltest wirklich in die Politik gehen, so Du es nicht schon bist. Auf die Anregung von Felix hin schreibst Du zwar viel, sagst aber im Grunde nichts aus. Außer halt, dass Du Deine (falschen) Argumente wiederholst und dabei halt wieder sämtliche Fakten negierst. Ist aber nichts Neues. Abgesehen davon find ich es schon sehr anmaßend, dass Du behauptest, es besser als alle andere zu wissen, wie man einen Verein zu führen hat. Wir reden hier von Leuten wie Gerhard und Co., die genug Erfahrung haben. Aber im Grunde reihst Du Dich damit in die Riege jener Personen (Politiker, Medien usw.) ein, die von außen immer genau zu wissen glauben, wie man einen Verein zu führen hat, selber aber genau null Verantwortung zu übernehmen bereit sind. Man könnte aber auch einfach hergehen, die Vergangenheit endlich mal ruhen lassen und lieber an Gegenwart und Zukunft positiv mitwirken. Aber da verlang ich wohl zu viel von Dir.
#174326
Schau, er liefert ja Widersprüche ohne Ende. So behauptet derwahrheitwegen - dieser Name ist sowieso genial - genau zu wissen, was man wo einsparen kann. Gleichzeitig kennt er natürlich keine Zahlen. Sowas ist von vornherein schon unseriös und ein Widerspruch in sich. Dazu kann man nur nochmal betonen - und das ignoriert dieser User auch - dass wir in der Bundesliga für ein vernünftiges Budget mindestens 2 Millionen mehr gebraucht hätten. Das wär auch - theoretisch gesehen - ohne Geschäftsstelle nicht möglich gewesen. Von daher hat dies alles mit konstruktiver oder gar seriöser Kritik genau null zu tun.
#174329
Naja, insgesamt ist unser Budget zu viel zum sterben (im Vergleich zu Steyr, Amstetten, Lafnitz und die beiden Amateure) und zu wenig zum Leben (im Vergleich zu Ried, A Klagenfurt, Lustenau und GAK). Aber es ist sicher nicht falsch zu behaupten, dass der DERZEITIGE Output nicht das widerspiegelt, was vielleicht mit dem Budget möglich ist.

Wie der FCW selbst bekannt gibt, steht folgendes zur Verfügung:

Einnahmen:
Gesamt 3 Millionen Euro

Ausgaben:
Stadion 1 Million
16 Nachwuchs- und Damenmannschaften/ Administration und Aufwand (Reisen zu Auswärtsspielen) : 1,15 Millionen
Kampfmannschaf 850.000 Euro

NATÜRLICH ist der Anteil von Nachwusch und Damenmannschaft und der Aufwand im Verhältnis VIEL zu hoch (wieder im Vergleich zu den anderen Teams). ABER: Ich will ja in Zukunft vom Nachwuchs profitieren. Und da muss eben investiert werden. Dort, wo man sparen kann ist in der Administration, was nun offensichtlich geschehen ist (und ja, ist auch meine Meinung, dass man das früher hätte machen sollen). Wie sich das ausgewirkt hat, wissen wir alle nicht, denke aber, dass es rund 150.000 Euro Einsparung gegeben hat.

Alles in allem ist der Weg, der hier eingeschlagen wurde, OK. Und ich hoffe, dass man da nicht unbedingr abweicht!
#174332
Ich denke, es ist jedem klar, dass man in der 2. Liga alles - und damit eben auch die Verwaltung - verkleinern musste. Aber ich traue es Gerhard schon zu, dass er abschätzen konnte, was es in der Bundesliga gebraucht hat. Man darf sich auch nicht immer an der Zahl 14, sprich den Angestellten, aufhängen, weil auch vorher nicht alle Vollzeit gearbeitet haben. Abgesehen davon ist das Vergangenheit, die sich nicht mehr ändern lässt. Status quo ist, der Verein steht schuldenfrei da, hat aber zu wenig Geld, um sich die 2. Liga weiterhin leisten zu können. So knallhart muss man das sagen. Nun ist die Frage, wer uns unterstützt bzw. was wir wem wert sind oder auch nicht.
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