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Wacker abseits des Rasens
#158153
Es ist jetzt aber nicht um die Leistungen der vorletzten Saison gegangen, sondern um unsere Rahmbedingungen.
Im Best Case wird man bei ordentlichem Arbeiten vom Catering 8€ pro Zuschauer lukieren können, was dann rund 460.000€ in der Saison wären, bei 65.280 Zuschauern in der Saison 2017/18.
Rechnet man für die Saison 2010/11 mit an die 180.000 Zuschauern und die Saison 2011/12 mit 97.200 Zuschauern, dann sind wir auf 1,9 Millionen Euro für die beiden Saisonen zusammen (dass da gute 10 bis 20% Steuern weggehen, habe ich jetzt außen vorgelassen).
Über die Thematik "Wackerzelt" reden wir gar nicht, wo jede erdenkliche Ausrede genutzt wurde, um den Verein Steine in den Weg zu legen. Und, die Security von der Olympiaworld fähig war zu kontrollieren, ob ja um 23Uhr zugemacht wird, aber Schüler, die an und für sich nichts auf einem gesperrten Platz (W1) zu suchen haben, schafft man nicht zu vertreiben.

Und, dann kann auch ein Klausner einen besseren Sturm als Hirschhofer/Zangerl verpflichten. Dass für die anderen Saisonen auch mehr Geld zur Verfügung wäre, gar nicht zu reden.
Das "relativ" gute Budget hilft mir nicht viel, wenn 10 - 11 andere Vereine bessere Möglichkeiten haben.
#158156
Stimmt natürlich alles. Ich wollte lediglich aufzeigen, dass wir an der sportlichen Misere auch nicht ganz unschuldig waren. Denn man hatte schon das Geld um relativ teure Routiniers zu verpflichten, die viele Fans nicht mehr am Tivoli sehen wollen. Die Namen erspar ich uns jetzt. Und dass man auch mit weniger Geld mehr rausholen kann, hat der Kader der abgelaufenen Zweitliga-Saison ja eindrucksvoll bewiesen. Dass es unter diesen Rahmenbedingungen wie bei uns fast einem Wunder gleichkommt, dass wir immer noch existieren, braucht man ohnehin nicht diskutieren. Wacker hat die schlechtesten Verhältnisse aller Bundesliga-Vereine und wohl - und das ist fast noch bitterer - auch der meisten Zweitliga-Clubs.
#158161
Ich gehe zwar auch davon aus, dass beim Catering noch Luft nach oben ist, aber die Zahlen (8€ Gewinn/Zuschauer; 8€ Umsatz inkl. MWST entspricht ca. 1 Getränk + 1 Essen oder 2 Bier) halte ich für viel zu optimistisch.

Wie schaut es mit den Einkaufspreisen aus, oder geht man von 100% "Sachsponsoring" aus, und der Wareneinsatz ist Teil des jeweiligen Sponsorings?
In der 2. Liga hätte man das Catering eventuell mit Freiwilligen bewältigen können, das halte ich in der Bundesliga (bei der angestrebten Qualitätsverbesserung) für ausgeschlossen.

Vom Bruttoumsatz bleiben im Durchschnitt 85% netto, davon alle Kosten (Wareneinsatz 20%, Personal, Organisation etc. 30%) abziehen und schlussendlich vom Gewinn noch 25% Körperschaftsteuer, der Rechnung nach bliebe uns also von jedem Euro Umsatz ca. 25 Cent.

Für 8€ Gewinn/Zuschauer müsste im Durchschnitt also jeder einen Umsatz von ~ 30€ produzieren, und das wäre schon ein sehr effektives Catering. Eher muss der Umsatz höher sein.
#158162
Ich möchte dem AlexR hier nicht widersprechen, da er in vielen Punkten recht hat. Damit aber nicht wieder jemand behaupten kann, wir würden bewusst was falsch darstellen: Laut Andi Perger (Leipziger Hof, Ex-Vorstand, jetzt quasi Berater des Vorstandes) würde es sich für Wacker schwer rentieren. Und man sollte auch noch erwähnen, dass es als Ersatz einen Sponsorvertrag mit der Olympiaworld gibt. Bitte nicht falsch verstehen: Das sind natürlich alles halbe Sachen und ich möchte das auch nicht bewerten, weil ich davon schlicht nichts verstehe. Nur der Ordnung halber.

Meine Meinung dazu ist relativ klar: Der Verein selber könnte das Catering nie stemmen. Aber er könnte - wie im VIP - selber ein Unternehmen beauftragen und da dann einen Schlüssel aushandeln. Der Vorteil wäre natürlich auch, dass man allfällige Kundenbeschwerden direkt mit der Firma besprechen könnte. Ändert sich nichts, sucht man sich wen anderen. Solche Firmen gibt es genug. So wie es aktuell ist, macht es der Stadionbetreiber selber, hat ein Monopol, ist an einer besseren Qualität nicht interessiert und der Dumme ist der Wacker.
#158163
wacker 4ever hat geschrieben: 13. Jul 2018, 16:51 Ich möchte dem AlexR hier nicht widersprechen, da er in vielen Punkten recht hat. Damit aber nicht wieder jemand behaupten kann, wir würden bewusst was falsch darstellen: Laut Andi Perger (Leipziger Hof, Ex-Vorstand, jetzt quasi Berater des Vorstandes) würde es sich für Wacker schwer rentieren. Und man sollte auch noch erwähnen, dass es als Ersatz einen Sponsorvertrag mit der Olympiaworld gibt. Bitte nicht falsch verstehen: Das sind natürlich alles halbe Sachen und ich möchte das auch nicht bewerten, weil ich davon schlicht nichts verstehe. Nur der Ordnung halber.

Meine Meinung dazu ist relativ klar: Der Verein selber könnte das Catering nie stemmen. Aber er könnte - wie im VIP - selber ein Unternehmen beauftragen und da dann einen Schlüssel aushandeln. Der Vorteil wäre natürlich auch, dass man allfällige Kundenbeschwerden direkt mit der Firma besprechen könnte. Ändert sich nichts, sucht man sich wen anderen. Solche Firmen gibt es genug. So wie es aktuell ist, macht es der Stadionbetreiber selber, hat ein Monopol, ist an einer besseren Qualität nicht interessiert und der Dumme ist der Wacker.
w4e-im heurigem jahr wird es sich nicht ausgehn,aber wenn man umfeld und infrastruktur verbessern will,wird man nicht drumherum kommen, auch das catering in eigen hände zu nehmen.
war gestern abend in einem cafe,in dem viele wackerinsider und ehemalige spieler verkehren,
da war auch das thema, saumässige catering.
am tisch sass auch ein ehemaliger mitarbeiter der OLW,der sagte,das schlechte catering im stadion sei gewollt,weil ein unzufriedener zuschauer,laut seiner aussage, dem hochnäsigem wacker mehr schaden als nutzen bringe.
da sieht man die einstellung der OLW zu unserm verein.
19 tivoli 13.
ein wort zu deinen anschuldigungen über meine post.
1. sind meine aussagen keine phrasen,sonder alle belegbar.
2.der vertrag vom van staa mit dem damaligen vizebürgermeister und obmann unseres vereins bielowski,der zu dieser zeit schon wusste,dass er die OLW übernehmen würde,den gibt es noch.
mir hat der ehemalige finanzchef vom gunsch, baldauf kurz bevor er das handtuch warf,diesen vertrag, er war kopiert.gezeigt,weil ich und noch ein anderer gesagt haben,dass er flunkert.
aus diesem vertrag sind nicht nur ich und der balauf und ehemalige rechtsvertreter des vereins nicht schlau geworden,er war einfach unanfechtbar und unkündbar,genauso wie die pensionsverträge vom säumel,hölzl und grünwald,die hr.klausner mit dem vertreter dieser spieler abgeschlossen hat,das nur eine kleine anmerkung.
3.deine aussagen,von sturem tirolerschädel überzäugen,man auch dazu sagen muss,wenn die zwei schmierenblätter TT und Krone positiver über die entwicklung unseres vereines berichten würden,dann kämen bestimmt auch mehr zuschauer zu den spielen unseres vereins.
4,der sponsorenvertrag mit der OLW stammt auch aud der zeit,van sta,zach und bielowski,das nur angemerkt.
5.deine unterwürfige haltung zu den schwarzen mandern im landhaus und hypo hat in diesem forum nichts zu tun,genauso wie meine einstellung zu unsern schwarzen und grünen bürgerverarschern.
#158167
philipp_ hat geschrieben: 13. Jul 2018, 16:40 Ich gehe zwar auch davon aus, dass beim Catering noch Luft nach oben ist, aber die Zahlen (8€ Gewinn/Zuschauer; 8€ Umsatz inkl. MWST entspricht ca. 1 Getränk + 1 Essen oder 2 Bier) halte ich für viel zu optimistisch.
Das war jetzt tatsächlich nur eine Rechnung, dass 1€ Einnahme = 1€ Gewinn. Dass die nicht wirklich hält, ist mir durchaus klar. Sie soll halt nur anschaulich machen, dass wir uns nicht vordergründig mit neuen Sponsoren weiterentwickeln werden, sondern eben mit Einnahmen über das Catering und dahingehend Konzepten, die Richtung "Wackerdorf" gehen und den Menschen eben ein Angebot bieten, dass sie eine Stunde früher vor Ort sind und mindestens eine Stunde nach Spiel bleiben.
wacker 4ever hat geschrieben:Laut Andi Perger (Leipziger Hof, Ex-Vorstand, jetzt quasi Berater des Vorstandes) würde es sich für Wacker schwer rentieren.
Unter den derzeitigen Voraussetzungen, das ist wichtig zu erwähnen.
#158168
Stimmt natürlich. Wie gesagt, aus meiner Sicht wird es der Verein ohne einen Catering-Partner wohl ohnehin nicht versuchen. Und dann müsste man eben rechnen, was mehr bringt: Sponsorvertrag mit der Olympiaworld oder Catering mit einem selbst ausgewählten Partnerunternehmen. Kann ich nicht beurteilen. In Sachen "Dorf" kann man nur sagen, dass es bei der Meisterfeier super angenommen wurde. Insgesamt denk ich aber, dass es auch die Frage ist, wo man das unterbringt. Bis zum Start der Eis-Saison würde sich natürlich der damalige Platz gut eignen. Ansonsten halt das Wacker-Zelt am ursprünglichen Platz bzw. lässt sich vielleicht doch was in der ehemaligen Kletterhalle machen. Ich hoffe halt, dass man von Seiten dieser - laut Homepage - gegründeten "Gruppe Stadionerlebnis" bald was Spruchreifes anbieten kann. Denn wenn jetzt wieder jahrelang nur geredet wird, dann läuft uns die Zeit davon. Von den erwähnten 3 Zielen ist es aber sicher jenes, dass sich am "leichtesten" realisieren lässt. Und laut Ankündigung sollte man ja bald erste Schritte sehen.

Wenn ich mir heute im TV das Austria-Stadion angeschaut hab - neidisch könntest werden. Alles in Vereinsfarben, sogar das Wappen hinter der Outlinie platziert. Daneben top-moderne Trainingsplätze. Wirkt alles wie aus einer anderen Welt.

Abseits davon sollte man erwähnen, dass für nächste Woche eine Info angekündigt wurde, dass einer unserer "namhaften Sponsoren" seinen Betrag aufgestockt hat.
#158172
lady hat geschrieben: 13. Jul 2018, 06:51
Rudl hat geschrieben: 12. Jul 2018, 23:05 Ein Teil davon ist selbst verschuldet. Ein großer Teil ist dem System in Innsbruck, der wirtschaftlichen und politischen Lage geschuldet.
Nein, gar nichts ist selbst verschuldet, sondern den Rahmenbedingungen geschuldet. Ich habe die jüngste Geschichte nicht vergessen, sondern geholfen verschiedene Hintergünde aufzudecken. Aber weder du noch wacker4ever waren daran wirklich interessiert, denn damit lassen sich vorab keine Schlagzeilen und endlose, sich im Kreis drehende Diskussionen vom Zaun brechen.
Mein Optimismus gründet sich auf die derzeit handelnden Personen im Verein und das geänderte politische und wirtschaftliche Umfeld, auch wenn fast alle hier im Forum das nicht wahrhaben wollen.
Ein wenig mehr Selbstreflexion würde dir nicht schaden. An was waren wir nicht interessiert? Ich meine wacker 4ever ist so und so der Rächer der Enterbten und trägt diesbezüglich seinen Teil bei. Jeder auf seine Weise. Ob ich trotz schwerer Krankheit meiner Frau zu wenig, oder genug leiste, kann ich nicht beurteilen. Das sollen andere tun. Aber ich finde es schon ein starkes Stück, wie du mich und wacker 4ever beurteilst, nur weil wir in gewissen Dingen anderer Meinung sind. Das spricht nicht für dein Urteilsvermögen.

Ich gebe dir recht, dass gewisse Rahmenbedingen das Arbeiten erschweren. Dass sich mitunter schlechte Trainingsbedingungen auf den sportlichen Bereich auswirken und eine zu teure Infrastruktur das Wirtschaften erschwert.

Aber vor jeder Saison wird ein Budget erstellt. Die Rahmenbedingungen und die Geldleistungen kennt man. Daran sollte man sich halten. Das hat man aber nicht immer. Wie sonst kommen sonst solche negative Eigenkapitale zusammen, wie wir die erwirtschaftet haben?

Und der FC Wacker Innsbruck ist ein Fußballverein und kein Spielzeugklub. Da reicht es nicht, ein Ringelspiel zu spielen. Man muss mitunter Ergebnisse abliefern. Dazu braucht man konkurrenzfähige Fußballer. Aber schon für einen Ablinger war die Bundesliga eindeutig zu hoch. Erst rette der GAK, dann die Admira und schließlich gab es keine Rettung mehr. Für die Kaderplanung sind keine Rahmenbedingungen verantwortlich.

Und das setzt sich fort. Prudlo hat mit Segnung von ganz oben komische und für die Qualität zu teure Verträge abgeschlossen. Und von Klausner)Streiter brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich weiß schon, jetzt kommt die Geschichte mit der Hypo. Stimmt schon. Trotzdem war es ein Versagen der sportlichen Abteilung.

Und zum Slogan vom Josef Gunsch, "wirtschaftlicher vor sportlichen Erfolg" sag ich gar nichts mehr. Sein Erfolg war ein leerspielen des Tivolis, was einen wirtschaftlichen Erfolg ausgeschlossen hat. Ein vorgreifen auf Sponsorgelder und die Gesprächsbasis zur Politik sind für mich kein Erfolg. Das hätte uns nach dessen Rückzug beinahe das Genick gebrochen.

Ich gebe dir recht, unter diesen Rahmenbedingungen und der wirtschaftlichen Situation kann man schwer arbeiten. Aber so ehrlich sollte man sein, das ein guter Teil unseres schlechten Images, der schlechten Presse (seit einem Jahr können wir uns eh nicht beklagen) sind wir schon selber schuld.

Das mich das alles nicht interessiert, halte ich für schon sehr anmaßend von dir!

So viel zu deinen Anschuldigungen. Aber ich hab noch was anderes. Ich vertraue auch den handelnden Personen und hoffe dass die angesagte Unterstützung keine Sprechblasen sind. Wir sind heuer fünfmal aufgestiegen. Spielen zweimal Bundesliga und zweimal zweite Liga. Fußball ist ein Tagesgeschäft. Wer weiß schon wie es in einem Jahr aussehen wird. Daher genieße ich die Situation. Ärgern tue ich mich dann, wenn echt nichts weiter geht. Dann habe ich Zeit dazu.
#158173
Alle bisherigen Caterer von dem unvergessenen Gary Falger 2002 bis heute sind überein gekommen (siehe auch Aussagen Stocker bzw. Perger bei diversen Vereinsabenden) dass ein Catering absolut keine Unsummen ins Budget fließen lässt. Wenn es jemanden genauer interessiert, dann kann ich schon tiefer gehen (Bezahlung der Mitarbeiter, Hygieneverordnng etc.) lass es aber lieber dabei.
#158174
Rudl hat geschrieben: 13. Jul 2018, 23:33
Ein wenig mehr Selbstreflexion würde dir nicht schaden.
Aber vor jeder Saison wird ein Budget erstellt. Die Rahmenbedingungen und die Geldleistungen kennt man. Daran sollte man sich halten. Das hat man aber nicht immer. Wie sonst kommen sonst solche negative Eigenkapitale zusammen, wie wir die erwirtschaftet haben?
Und das setzt sich fort. Prudlo hat mit Segnung von ganz oben komische und für die Qualität zu teure Verträge abgeschlossen. Und von Klausner)Streiter brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich weiß schon, jetzt kommt die Geschichte mit der Hypo. Stimmt schon. Trotzdem war es ein Versagen der sportlichen Abteilung.
Und zum Slogan vom Josef Gunsch, "wirtschaftlicher vor sportlichen Erfolg" sag ich gar nichts mehr. Sein Erfolg war ein leerspielen des Tivolis, was einen wirtschaftlichen Erfolg ausgeschlossen hat. Ein vorgreifen auf Sponsorgelder und die Gesprächsbasis zur Politik sind für mich kein Erfolg. Das hätte uns nach dessen Rückzug beinahe das Genick gebrochen.
Dir ist aber schon bewusst, dass der Verein erst seit der Präsidentschaft unter Gerhard wirklich EIGENE Entscheidungen treffen kann. Zuvor hat es immer wieder Interventionen von Politik und Sponsoren gegeben, die auch die Personalpolitik betroffen haben. So hängen Sportliches und Wirtschaftliches sehr wohl zusammen und sind bei Weitem nicht immer in den Händen des Vereins allein gelegen. Und genau das interessiert weder dich noch wacker 4ever noch viele andere hier im Forum. Aber hier liegt der Schlüssel in der Vergangenheit und wohl auch jener für die Zukunft.
@ wacker 4ever: Was will ich von jemandem erwarten, der beim letzten Meisterschaftsspiel völlig ausflippt, weil es verloren wird? Man hätte glauben können, wir sind eben abgestiegen. Sprich einmal mit den Spielern persönlich. Da wirst du hören, wie groß die Belastung der letzten Saison gewesen ist und dass nach dem Erreichen des großen Zieles die Köpfe leer gewsen sind.
Mit der neuesten Ausgabe der Wackerstube wird wieder Optimismus verbreitet. Aber ihr werdet wohl meinen, dass die beiden Redakteure das wohl tun müssen, denn sie sind schließlich Vereinsmitarbeiter.
Nun beschränke ich mich endgültig auf die Teams abseits der Herren-Kampfmannschaft, denn hunderttausendmal erklären zu müssen, dass der ewige Pessimimus uns nicht weiter bringt, ist schlichtweg zu mühsam. Mir mangelt es weder an Selbstreflexion noch an Kritikfähigkeit, aber ich beschäftige mit lieber mit Tatsachen und Fakten statt wild zu spekulieren und krank zu jammern.
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