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vom Tiroler Fußball zur Champions League
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By Lupo1913
#167856
Die WSG hat den Vorteil in der öffentlichen Meinung als familiärer Verein mit jungen sympathischen Spielern die Aufstiegssensation geschafft zu haben. Sie stehen finanziell gut da und schaffen es ein Wirgefühl zu erzeugen.
Da können wir uns was abschauen wobei es ohne Medienvorteil, den sie eindeutig haben, schwer ist.
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By Rudl
#167858
Jörg hat geschrieben: 5. Jun 2019, 08:09 Man kann zur WSG stehen wie man will (übrigens: finde den Threadtitel WSG Retorte ziemlich respektlos und unnötig), ihr wird innerhalb kürzester Zeit das gelingen, was dem Wacker über 15 (!) Jahre nicht gelungen ist: potente Privatsponsoren an Land zu ziehen.
Will jetzt gar nicht auf die berühmten "Rahmenbedingungen" beider Mannschaften eingehen, aber der Wacker steht dann in der Öffentlichkeit wieder als ziemlich unfähig da - brauchst nur mit den Leuten reden....
Bin da bei ALLEN deiner Meinung Finde auch , dass man nicht unbedingt in Richtung Wattens provozieren muss und Sworovski hat zu gewissen Firmen schon Kontakte. Könnte sicher auch zu Gegengeschäfte kommen.
Ich kann nicht sagen, warum es den FCW nie gelungen ist, potente Sponsoren an Land zu ziehen. Immerhin waren wir lange der dritterfolgreichste Klub in Österreich. Vielleicht hat man sich zu sehr auf Landessponsoren verlassen. Weil das sicher und längerfristiger ist. Könnte man jedenfalls angenommen haben.
Und jetzt hat man mit der WSG einen ernsthaften Konkurrenten. Landesgelder müssen geteilt werden. Jetzt stellt sich das als Boomrang heraus, dass es nie gelungen ist, Sponsoren an Land zu ziehen.
Die WSG hate den Vorteil, dass die in Ruhe und ohne viel Druck aufbauen konnte. Wenn man sieht, wie lange Köck und Silberberger schon am Ruder sind.
Bei uns wechseln Trainer öfter, als der Postbote kommt. Das kommt in der Öffentlichkeit weniger gut an. Die Sympathiepunkte gehen an Wattens.
Auch hat man es in 15 Jahren nicht geschafft was aufzubauen, ist immer wieder gescheitert und das Land musste nach schießen. Die Hintergründe und das Warum interessiert draußen niemanden.
Und Platnner so wie Gunsch haben sich ja gewaltig verkalkuliert und vor 2010 hätte man auch nicht so ein Minus aufreißen dürfen. Trotz Beirat im Hintergrund.
Für mich ist es nachvollziehbar, warum man riskiert hat. Aber man hätte es nicht tun dürfen!
Nun wird es schwierig. Die WSG ist "unbescholten" und hat einen angesehenen Weltkonzern hinter sich.
Wird spannend werden!
Mir egal. Kleinere Brötchen packen, aufbauen und mit der Jugend arbeiten. Wir haben was, was die WSG NICHT hat und ein Wacker Innsbruck hat immer noch einen Namen, für den Junge gerne spielen!
Zuletzt geändert von Rudl am 5. Jun 2019, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
By Stf2311
#167860
Lupo1913 hat geschrieben: 5. Jun 2019, 11:30 Die WSG hat den Vorteil in der öffentlichen Meinung als familiärer Verein mit jungen sympathischen Spielern die Aufstiegssensation geschafft zu haben. Sie stehen finanziell gut da und schaffen es ein Wirgefühl zu erzeugen.
Da können wir uns was abschauen wobei es ohne Medienvorteil, den sie eindeutig haben, schwer ist.
Das WIR-Gefühl entsteht nur durch die künstlich geschaffene Euphorie. Bis auf das letzte Heimspiel kamen fast nie mehr als 1000 Zuseher. Da haben wir fast doppelt so viele Mitglieder.

Der Verein wird nun medial extrem "gehypt". Ich bleibe dabei: Ohne eine ordentliche Fan-Basis wird das langfristig nichts.
Den Aufstieg haben sie sich verdient, aber jetzt müssen sie mehr als liefern.
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By wacker 4ever
#167862
Lupo1913 hat geschrieben: 5. Jun 2019, 11:39 Wir sollten uns besser von allen was abschauen wenns darum geht uns zu stabilisieren. Egal ob WSG, AS :fuck: oder sonst wer.

Ein bisschen mehr Selbstbewusstsein würde manchmal nicht schaden. Warum soll ich mir von Vereinen, die zum einen erst vor ein paar Jahren pleite gegangen sind oder einem Club, der jetzt in die Bundesliga aufgestiegen ist und sich erst beweisen muss, was abschauen? Auch wenn mich die Leute für verrückt halten, ich denke, wir haben seit der Rückkehr von Gerhard und auch mit der Professionalisierung des Managements, guter Öffentlichkeitsarbeit, unserer 2. Mannschaft usw. einiges richtig gemacht, wovon sich eher andere von uns was abschauen können. Klar, wird halt alles zugedeckt durch das sportliche Versagen der Profiabteilung. Aber aus meiner Sicht ist es nicht so, dass wir so viel falsch gemacht hätten, sodass wir jetzt von anderen Vereinen was kopieren sollten.
By Stf2311
#167865
Rudl hat geschrieben: 5. Jun 2019, 11:44 Ich orte bei den Wackerfans zur Zeit ein starkes WIRgefühl
Genau so ist es!

Das klingt jetzt blöd, aber ich glaube, dass der Aufstieg der WSG für uns auch Vorteile haben kann.

1. weniger Druck (eh schon wissen)
2. Es findet eine Polarisierung statt (Wacker oder Wattens) - mehr Leute beschäftigen sich damit und müsse nun Farbe bekennen oder auch nicht. (Konkurrenz belebt das Geschäft)
3. Die Wacker-Familie haltet zusammen
4. Die geringere Erwartungshaltung - wir könnten mit frischem Fußball überraschen
5..........

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