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Wacker abseits des Rasens
#203749
wacker 4ever hat geschrieben: 6. Dez 2021, 21:39 Also ich wüsste nicht, dass das hier irgendjemand behauptet hätte.
Kommt aber bei manchen so rüber.
Der böse Journalist hat bei den Spielern nach einen Statement gefragt und schreibt dann darüber.
Ich würde sagen der Madl macht einfach seinen Job auch wenn es leider meistens negativ für den FCW ist aber wie so oft ist der FCW selber schuld daran.
#203750
ForeverWacker hat geschrieben: 6. Dez 2021, 21:35 hahaha,jetzt ist auch noch der Madl schuld an dem Schlamassel der wieder mal bei Wacker herrscht, unglaublich.
Weil die TT Partner bzw Sponsor des FCW ist soll sie nur gut über den Verein schreiben und sanft sein?
Also bitte wo lebt ihr?
Vielleicht sollten manche mal einen Blick in andere Länder (oder es genügt schon in diverse andere Bundesländer zu schauen) werfen wie da die Presse umgeht mit Fussballvereinen,da ist Madl ein Schmusekater dagegen.
Bitte nicht immer die Schuld an Presse,Land Stadt oder sonst wem suchen sondern mal beim FCW selber anfangen.
Bin hier bei Dir: Das Problem des FCW war und ist, dass wir alle es in 20 Jahren nicht nachhaltig geschafft haben, Politik, Medien und vor allem die Wirtschaft auf unsere Seite zu bringen. Wie mir der leider verstorbene Ehrenpräsident Erwin Steinlechner (immerhin 5 Meisterschaften), gesagt hat, ist nur das der einzige Schlüssel zum Erfolg. Ein einziger Verein (!) in Österreich konnte darauf einen Haufen setzen: RBS.

Wenn wir uns das Theater mit Investoren, Geldgebern oder ähnlichem arsparen wollen, müssen wir auf Erwins Worte wohl achten.
#203751
Also du findest es gut nur die Statements abzudrucken die zur Storyline passen die dem „Journalisten“ (ich würd ja eher sagen Redakteure) passt.

Das ist natürlich das einfachste und schöner Populismus wie man ihn auch seit Trump, Kurz und Kickl nur zu gerne liest.

Einfache Lösungen für komplexe Themen ist ja gerade eh im Trend und für viele Menschen wahrscheinlich auch das Meiste das man ihnen zumuten kann.

Ich erwarte mir von einem Journalisten, dass er sich mit beiden Seiten ausgiebig beschäftigt und diese gleich neutral zu Wort kommen lasst. Es ist nicht die Aufgabe eines Journalisten Stimmung für eine Partei zu machen oder seine eigene Meinung kund zu tun, die interessiert niemanden und dafür gibt es eigene Bereiche (sogar in der TT). Ich will Fakten bekommen von beiden Seiten und die dann selbst bewerten.

Aktuell lese ich ein Interview von Hupfauf (dessen Grund ich bis heute nicht verstehe und mir auch noch niemand erklären konnte) und ein Interview mit dem Sportdirektor. Oneliner von irgendwelchen Spielern gemischt mit tendenziösen Meldungen von einem Redakteur haben eigentlich nichts in einem neutralen Artikel zu suchen. Wenn er nicht neutral ist frag ich mich warum der Medienpartner das macht.

Nochmal auch wenn es @Foreverwacker nicht hören will. Niemand hier sagt Hörtnagl macht alles richtig, aber er macht einfach auch nicht alles falsch so wie du es siehst.

Weil du ja sagst wir sollen die Medienlandschaft überall anders anschauen, was glaubst würde einem Hupfauf überall anders passieren von Vereins und Fanseite? Das war schlicht und einfach eine Scheissaktion und wäre es bei jedem Verein der Welt.

@Ossi: Beim Verein hat sich die letzten 20 Jahre einiges geändert, das einzige das gleich geblieben ist sind die Rahmenbedingungen. Das sollte einem doch zu denken geben wo man vielleicht mal was ändern sollte. Kleiner Tipp, der Verein hat Shin verschiedenste Änderungen vorgenommen.


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Zuletzt geändert von henryhill81 am 6. Dez 2021, 22:03, insgesamt 2-mal geändert.
#203752
henryhill81 hat geschrieben: 6. Dez 2021, 22:03 Also du findest es gut nur die Statements abzudrucken die zur Storyline passen die dem „Journalisten“ (ich würd ja eher sagen Redakteure) passt.

Das ist natürlich das einfachste und schöner Populismus wie man ihn auch seit Trump, Kurz und Kickl nur zu gerne liest.

Einfach Lösungen für komplexe Themen ist ja gerade eh im Trend und für viele Menschen wahrscheinlich auch das meiste das man ihnen zumuten kann.

Ich erwarte mir von einem Journalisten, dass er sich mit beiden Seiten ausgiebig beschäftigt und diese gleich neutral zu Wort kommen lasst. Es ist nicht die Aufgabe eines Journalisten Stimmung für eine Partei zu machen oder seine eigene Meinung kund zu tun, die interessiert niemanden und dafür gibt es eigene Bereiche (sogar in der TT). Ich will Fakten bekommen von beiden Seiten und die dann selbst bewerten.

Aktuell lese ich ein Interview von Hupfauf (dessen Grund ich bis heute nicht verstehe und mir auch noch niemand erklären konnte) und ein Interview mit dem Sportdirektor. One liner von irgendwelchen Spielern gemischt mit tendenziösen Meldungen von einem Redakteur interessieren haben eigentlich nichts in einem neutralen Artikel zu suchen. Wenn er nicht neutral ist frag ich mich warum der Medienpartner das macht.

Nochmal auch wenn es @Foreverwacker nicht hören will. Niemand hier sagt Hörtnagl macht alles richtig, aber er macht einfach auch nicht alles falsch so wie du es siehst.

Weil du ja sagst wir sollen die Medienlandschaft überall anders anschauen, was glaubst würde einem Hupfauf überall anders passieren von Vereins und Fanseite? Das war schlicht und einfach eine Scheissaktion und wäre es bei jedem Verein der Welt.

@Ossi: Beim Verein hat sich die letzten 20 Jahre einiges geändert, das einzige das gleich geblieben ist sind die Rahmenbedingungen. Das sollte einem doch zu denken geben wo man vielleicht mal was ändern sollte. Kleiner Tipp, der Verein hat Shin verschiedenste Änderungen vorgenommen.


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+1
#203753
Woher weiß man, dass Madl "nur die Statements abzudruckt, die zur Storyline passen"? Welche weiteren Staements gibt es, die nicht gedruckt werden? Bitte hier gleich posten.

Ich muss Ossi recht geben und verweise auf Folgendes: Immer wieder wird der LASK als Vorbild genannt. Der hat eine Lobby im Landhaus, in der Wirtschaft etc. Das hat der Wacker nie geschafft. Gewollt hat man es ja, aber eben nicht geschafft. Daher war man immer geduldet, nicht mehr. Emazipiert hat man sich auch nicht. Da es aber keinen Mittelweg gibt, ist man nun, wo man ist: Auf die Gnade von schwindligen Investoren angewiesen.
#203756
ossi hat geschrieben:Bin hier bei Dir: Das Problem des FCW war und ist, dass wir alle es in 20 Jahren nicht nachhaltig geschafft haben, Politik, Medien und vor allem die Wirtschaft auf unsere Seite zu bringen.

Dann sollten wir uns in FC XY Tirol umbenennen, nur Tiroler Trainer und Sportdirektor verpflichten, die früher mal Erfolg hatten. Ist zwar dann nicht mehr der FC Wacker Innsbruck, aber immerhin hätte man die Politik etc auf unserer Seite. :joker:

Wer glaubt, dass ein Madl solange er Sportchef ist, uns nicht permanent ans Bein pinkeln wird, entweder aus seiner persönlichen Vereinswahl oder seinem Dank an den ein oder anderen LH, dass er etwas geworden ist, der ist recht naiv. Aber, die Zeit als er Gerhard permanent attackiert hat, die sind halt schnell vergessen.
Wer glaubt, dass man den "widerwärtiges Luder" Sager überzeugen kann, nicht vom "FC Tirol" zu träumen, der stellt sich sehr naiv an.
Wer glaubt, dass jene Kreise, die versuchen uns anzupatzen und verarschen, indem sie wissentlich Gelder zurück halten, dass man diese Leute überzeugen kann, der soll das tun.
Diese Kreise, die Unterlagen gerne dem ein oder anderen Journalisten weitergeben, damit der wieder seine populistischen Artikel schreiben kann.
Leute, die sich seit Jahren dagegen sperren dem Verein mehr Möglichkeiten zu geben, die wird man nie davon überzeugen können, dass es nur unter einem Wacker Innsbruck ernsthaften Profifußball geben kann.
Man soll Leute von uns überzeugen, die ohne zucken Mitglieder verarschen, wie der geschätzte Wolfgang M, der passionierte Radfahrer auf Steuerzahlerkosten? Der in seiner Funktion als ehemaliger Wirtschaftsbeirat Sponsoren akquirieren sollte und wohl eher das Gegenteil getan hat.
Genau solche Leute sollen wir überzeugen...also, ich habe wenig Lust darauf, aber das kannst du ja versuchen. Ich wünsche dir viel Spaß, ich mache sinnvollere Sachen.
Du willst Leute, die mit Gunsch geplant haben unseren Verein bis auf die Profis einzustampfen, ernsthaft von uns überzeugen?
Unseren Nachwuchs etc gibt es deshalb, weil Gerhard, Ali und Co Gunsch "entsorgt" haben. Daher ja auch die "große Liebe", die uns seither entgegen gebracht wird, von so manchem Proponenten.

Aber klar, reden wir doch mit dem Madl das 1.000te Mal, während er uns 5x mehr das Messer in den Rücken rammt. :joker:
Irgendwann wäre es an der Zeit die Realität anzuschauen und nicht irgendwelchen, längst unmöglichen Ideen aus der Vergangenheit nachzulaufen.

De facto will man uns nicht, aber irgendwie braucht man uns dann doch. Sonst müsste man sich die Frage stellen, warum man das Tivoli hat oder, wieso man derart hohe Kosten für eine politisch besetze Olympiaworld hat, wo Geschäftsführer schon mal mehr ausbezahlt bekommen als im Vertrag steht.

Es steht aber jedem eh die Möglichkeit offen, unter diesen Gesichtspunkten die Politik etc zu umwerben. Aber nicht wundern, wenn ihr am Ende unter einem FC Tirol aufwacht, der von irgendeinem Politiker, Sportdirektor Kirchler und irgendeinem Tiroler Trainer geleitet wird.

Und nein, habe immer noch keinen Sponsor geworben, "obergescheid" bleibe ich aber trotzdem.

@schneexi: das mangelnde Feedback im Gespräch mit den Trainern wurde bspw nicht abgedruckt. Zumindest nicht beim Artikel, bei dem berichtet wurde, dass es ein Statement des Vereins gibt.
Es ist halt schwierig sich zu emanzipiert, wenn jeder nur fordert, aber keiner etwas tut. Und, dann innerhalb von einer Saison unterschiedliche Wünsche kommen.
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