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Wacker abseits des Rasens
#199102
mesque hat geschrieben: 1. Aug 2021, 13:28 Auch wenn es für uns ein Desaster mit noch nicht absehbaren Folgen ist, gibt es einen kleinen positiven Aspekt: Wenn der Herr zukünftig wieder einmal bei einem Verein aufkreuzt und die einen Faktencheck machen, werden sie ab jetzt hoffentlich einschlägig fündig.
Stimmt, dann lassen sie sicher die Finger von ihm. Schlag nach bei Ponomarew...
#199116
mesque hat geschrieben: 1. Aug 2021, 21:32 Ich hab mich eh gefragt, ob ich dazu einen Witz machen soll. ;)

Aber im Ernst: Vor zwei Jahren, als man mit mehreren Investoren gleichzeitig sondieren konnte, glaubst du dass mit Kenntniss der aktuellen Berichterstattung zum Hamburger oder Ponamarew einer der beiden zum Zug gekommen wäre?
Naja, der Geiler, der Madl und der Mopo-Journalist haben ja auch nicht ewig lang stochern müssen, bis sie den Hamburger demaskiert haben. Hatten aber auch keine Dollarzeichen in den Augen, die sie blind machten.
#199117
Könnte man bitte, auch bzw. gerade als erklärter Gegner eines Investorenmodells (Deine Botschaft hierzu ist ausreichend angekommen!) endlich einmal auf populistische Anmerkungen in Richtung unseres Vorstandes verzichten?! Danke! Es wäre gut, einfach mal bei den Fakten zu bleiben. Über den "Möchtegern-Milliardär" wurde erst dann recherchiert, als er in Innsbruck selber aufgetreten ist und vor allem jetzt, als er mit seinen 3 Geschäftsführern so viel verbrannte Erde hinterlassen hat. Da ist es nun wohl klar, dass Journalisten dem nachgehen. Aber der Vorstand hat davor nichts anderes machen können. Es wurde die Bonität von den Banken bestätigt und alles Wesentliche in Verträgen festgehalten. Man kann den Vorstand kritisieren, wenn sie Fehler machen, kein Thema. Und letztlich haben sie diesen Herrn ausgewählt. Diese Kritik ist jederzeit zulässig. Aber bitte endlich mal mit so populistischen Ausdrücken wie "Dollar-Zeichen in den Augen, die sie blind machten" aufhören. Ein bisschen mehr Respekt würd ich mir gegenüber jenen Leuten schon erwarten, die die Trümmer der Ära Gunsch ehrenamtlich aufgearbeitet und dann ebenfalls noch ehrenamtlich den Club nach dem Abstieg am Leben erhalten haben.
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