- 12. Mai 2021, 16:14
#194979
Ich persönlich finde die Situation für den FCW erstmals nicht bedrohlich. Es gibt Verträge und diese sind einzuhalten. Leider kennen wir alle deren Inhalte nicht, aber so wie ich das verstanden habe, ist die Finanzierung über diese Verträge einmal gesichert.
Zum Investor: Nur Träumer und Phantasten ( wie AlexR und wacker4ever) haben das Märchen geglaubt, dass es rein um Fußball und das "entwicklen von Spielern geht". Ich lach mich tot. Dazu hätte man nur ein wenig googeln müssen und hätte gesehen, dass unsere Investor der König von Real Estate ist. Und wie einst ein Rene Benko, ist eben auch ein Ungenannte Person wissend, dass über den normalen Weg nichts zu machen ist. Ein Benko kaufte ja einst in Berlin im Niemandsland Gründe, die dann - nach einem netten Investment in die Politik - plötzlich umgewiemet wurden und Millionen abgeworfen haben. Da das bei uns so nicht möglich ist, muss man anders zu Flächen kommen. Und auch hier empfiehlt es sich, die Flächenwidmung und die Eigentumsverhältnisse mal genauer anzusehen und dann erkennt man, dass mit dem Fußballengagement in dieser Gegend nicht so blöd war. Dumm nur, dass der örtliche Fußballverein - anders wie in Deutschland - zur lokalen Politik null Draht hat. Und so ist eben jetzt unser Investor enttäuscht, dass die Herren hier "nichts" machen können. Dumm gelaufen!
Zusammengefasst: Ich sehe es entspannt für dieses und nächstes Jahr. Allerdinsg werden wir - wenn nicht ein Wunder geschieht und Ungenannte Person die Wohnungen doch bauen kann - wohl über eine Alternative zu Ungenannte Person schauen müssen.
Und zu Madl: Wieso lasst sich das der Verein bieten!!!! Unfassbar und vereinschädigend. Boulvardjournalismus pur. Gerade er, wo sein Sohn Spieler des FC Wacker Innsbruck ist, sollte doch diesem Verein etwas mehr Dankbarkeit entgegenbringen. Denn so toll spielt sein Bua auch nicht. Aber man hat ihn immer fair behandelt!!!