- 5. Jul 2022, 19:49
#214628
Wenn der neo Präsident eine Woche vor der GV sagt, er strebe kein Amt beim FC Wacker Innsbruck an und eine Woche später will der ohne Wahl ins Amt, erzeugt das Misstrauen. Grießebner kennen die Meisten überhaupt nicht und Sattler war Teil des Systems Radi. Das Misstrauen ist verständlich. Jetzt liegt der Ball bei denen, für ein Gemeinsam zu sorgen und nicht an uns. Wir müssen nicht alles hinnehmen, nur weils ums Überleben geht. Da geht es auch, wie überlebt man. Ich konnte Johannes Rauch nicht beurteilen. Bin mit ihm in Kontakt getreten. Noch ist nichts passiert, aber man hört und liest zumindest, dass etwas unternommen wird. Im Gegensatz zum vergangen und verlorenen halben Jahr. Das werte ich jetzt einmal sehr positiv. Ergebnis allerdings offen......
Sniper hat geschrieben: ↑5. Jul 2022, 16:52 Trotz vieler konträrer Ansichten, vergangenen Unstimmigkeiten und Unverständnis meinerseits für so manche Anfeindungen gegenüber anderen Forumsmitgliedern hier, möchte ich hier wirklich mal eine Lanze für @lady brechen.Ich sehe es nicht so einfach. Für meinen Teil bin ich immer zum FCW gestanden. Aber nicht ohne Dinge kritisch zu hinterfragen. So habe ich schon vom Totalschaden geschrieben, als noch alle glaubten, es sei nicht so wild. Und wenn es Leute gibt, die schon fast fundamentalistisch alles rund um den Verein verteidigen und dabei übersehen, was passiert, entstehen eben Gräben. Und es braucht mehr, als nur wegen Radi derselben Meinung zu sein, um diese zuzuschütten. Was ist, wenn sich das Ganze wieder beruhigen sollte. Verfällt man dann wieder in alte Muster und alles gut. Gräben zuschütten, heißt Vertrauen zurückgewinnen.
Respekt und Hochachtung für deinen Leserbrief und dein Engagement für den Verein Wacker Innsbruck!
Und ja, ich stimme dir zu, dass es jetzt an der Zeit ist, dass Fans und Mitglieder nun eine Empathie füreinander entwickeln und persönliche Befindlichkeiten und vielleicht auch, über Jahre hinweg, gegenseitig ausgehobene Gräben zu überwinden und gemeinsam am Wiederaufbau des Wackers mitarbeiten. Und zwar an einem Strang gemeinsam ziehend.
Verdammt noch mal, das ist jetzt die Pflicht eines jeden Einzelnen, dem der Wacker wahrlich am Herzen liegt.
Wenn der neo Präsident eine Woche vor der GV sagt, er strebe kein Amt beim FC Wacker Innsbruck an und eine Woche später will der ohne Wahl ins Amt, erzeugt das Misstrauen. Grießebner kennen die Meisten überhaupt nicht und Sattler war Teil des Systems Radi. Das Misstrauen ist verständlich. Jetzt liegt der Ball bei denen, für ein Gemeinsam zu sorgen und nicht an uns. Wir müssen nicht alles hinnehmen, nur weils ums Überleben geht. Da geht es auch, wie überlebt man. Ich konnte Johannes Rauch nicht beurteilen. Bin mit ihm in Kontakt getreten. Noch ist nichts passiert, aber man hört und liest zumindest, dass etwas unternommen wird. Im Gegensatz zum vergangen und verlorenen halben Jahr. Das werte ich jetzt einmal sehr positiv. Ergebnis allerdings offen......