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Wacker abseits des Rasens
#214702
jo081510 hat geschrieben: 8. Jul 2022, 05:54 Der Schaden, der durch seine „warten wir auf die Millionen“ verursacht wurde, ist sicher riesig. Man will gar nicht daran denken, was möglich gewesen wäre, hätte er rechtzeitig die Reissleine gezogen… aber das ist leider alles Vergangenheit.
Hätte dieser Vollpfosten früher reagiert wären wir noch in Liga 2 ohne Konkurs,zwar dezimiert und vermutlich stark geschrumpft aber immer hin nicht so wie jetzt.
Ein Vollpfosten halt.
:s
#214713
Ehrlich gesagt interessiert mich das gewäsch in den Zeitungen gar nicht, denn des öfteren steht da bewusst nicht die Wahrheit drin.
Natürlich haben es auch die Wacker Verantwortlichen in den letzten Jahren der schreibenden Zunft extrem leicht gemacht, denn durch Desinformation und einer grossen Portion Arroganz, war das schon immer ein gefundenes Fressen.
Wir Mitglieder wurden vom Vorstand regelmässig übergangen, und nur benötigt, wenns um die Existenz des Vereins ging ( Statutenänderung, Aufnahme eines Kernmitgliedes), und selbst Stand heute gab uns ein ehemaliger Präsident, bei der GV, uns Mitgliedern die Schuld am heutigen Zustand!!!!!!!
Ob das Altersstarrsinn, angehende Demenz, oder sonst welche Schwurblereien sind, keine Ahnung.
Fakt ist jedoch, dass ich persönlich den Eindruck gewinnen konnte, mit am Hannes Rauch und auch der Jakob, den keiner kennt, kommt neuer Schwung und auch konkret neue Hoffnung rein.
Diese zwei haben schon mehr erreicht, als der alte und ganz alte Vorstand.
Der Hannes ist guter Hoffnung, und das wird auch seinen Grund haben, hat sich in die Sache hineingekniet, weiss wenns hinhaut, muss ein radikaler Sparkurs gefahren werden, mit ehrenamtlichen Mitgliedern.
Der Jakob ist fürs sportliche Personal zuständig, ist im ständigen, und hoffentlich erfolgreichem Austausch mit dem Akif, die beiden sind hochmotiviert, eine einigermassen wettbewerbsfähige Truppe zusammen zu stellen.
Für dieses Himmelfahrtskomando alleine schon zur Verfügung zu stehen, gewinnt mir aller höchsten Respekt ab,denn Geld verdienen kann man mit Sicherheit nicht......
Ich glaube, dass man bis Montag weiss, wohin unsere Reise geht.
Der Radi hot ja immer gsagt, bis Mittwoch oder auch Freitag......
Der Hannes hat sich bei mir einen kleinen Vertrauensvorschuss erarbeitet, und wünsche mir, dass sich seine Arbeit auch auszahlt.
Wenn ich bedenke, dass es in 2 Wochen losgeht, ich weiss noch nicht mal ob eigene Bälle vorhanden sind....
#214714
stega61 hat geschrieben: 8. Jul 2022, 16:24 Wir Mitglieder wurden vom Vorstand regelmässig übergangen, und nur benötigt, wenns um die Existenz des Vereins ging ( Statutenänderung, Aufnahme eines Kernmitgliedes), und selbst Stand heute gab uns ein ehemaliger Präsident, bei der GV, uns Mitgliedern die Schuld am heutigen Zustand!!!!!!!
Ob das Altersstarrsinn, angehende Demenz, oder sonst welche Schwurblereien sind, keine Ahnung.
Von dem erst kürzlich herbeigesehnten Miteinander sind wir schon wieder zu viele Schritte entfernt.

Dass jener, der sich seit 20 Jahren für den Verein mehr als nur einbringt, von dir beschuldigt wird, uns Mitglieder am "Untergang des FCW" verantwortlich gemacht hat, muss wohl eher deiner Schwerhörigkeit zuzuschreiben sein oder du kennst die angesprochene Persönlichkeit nicht wirklich. Ich schätze diesen Menschen seit 20 Jahren wegen seines Charakters.
Überlege dir bitte ganz genau, mit welchen Vokabeln du diesen Menschen bezeichnest, denn diese Anschuldigungen sind wohl nur im anonymen Forum ohne jegliche Folgen.

Mit solchen Aussagen entwertest du deine ansonsten durchaus sinnvollen Diskussionsbeiträge.
#214721
Auch ich habe Herrn S. kennen und schätzen gelernt, und war über seine Äusserungen bei der aoGV total überrascht und bestürzt, wie so viele andere auch, an diesem ach so denkwürdigen Abend.
Maik, der Lautsprecher der Nord, und damaliger Moderator, war auch vollkommen von den Socken, und verstand die Welt nicht mehr.
Da ich sehr wohl noch gut höre, und Herr S. ein Mikrofon hatte, gab es leider nichts misszuverstehen.
Auch konnte ich genau sehen, wie verzweifelt du zu Wort kommen wolltest, aber leider keine Chance bekamst, dich mitzuteilen......
Herr S. bekam bestimmt genau so laute Buh Rufe wie Herr Rauch, bei der Mitteilung, dass er für das Kernmitglied da war.
#214724
lady hat geschrieben: 8. Jul 2022, 17:40
stega61 hat geschrieben: 8. Jul 2022, 16:24 Wir Mitglieder wurden vom Vorstand regelmässig übergangen, und nur benötigt, wenns um die Existenz des Vereins ging ( Statutenänderung, Aufnahme eines Kernmitgliedes), und selbst Stand heute gab uns ein ehemaliger Präsident, bei der GV, uns Mitgliedern die Schuld am heutigen Zustand!!!!!!!
Ob das Altersstarrsinn, angehende Demenz, oder sonst welche Schwurblereien sind, keine Ahnung.
Von dem erst kürzlich herbeigesehnten Miteinander sind wir schon wieder zu viele Schritte entfernt.

Dass jener, der sich seit 20 Jahren für den Verein mehr als nur einbringt, von dir beschuldigt wird, uns Mitglieder am "Untergang des FCW" verantwortlich gemacht hat, muss wohl eher deiner Schwerhörigkeit zuzuschreiben sein oder du kennst die angesprochene Persönlichkeit nicht wirklich. Ich schätze diesen Menschen seit 20 Jahren wegen seines Charakters.
Überlege dir bitte ganz genau, mit welchen Vokabeln du diesen Menschen bezeichnest, denn diese Anschuldigungen sind wohl nur im anonymen Forum ohne jegliche Folgen.

Mit solchen Aussagen entwertest du deine ansonsten durchaus sinnvollen Diskussionsbeiträge.
Es brauchte schon den Schock des Niedergangs, dass du wieder zur "Normalität" zurückgekehrt bist. Stocker schätze ich und der hat den Verein sehr lange am Leben erhalten. Darum werde ich mich den Worten des Vorschreibers nicht anschließen. Jedoch hat sich Stocker (nicht zum ersten Mal() bei dieser aoGV zu weit aus dem Fenster gelehnt und den Unmut der Mitglieder weiter angefacht. Das hat jeder mitbekommen und war nicht klug. Denn nach derart vielen Fehlschlägen und nach dem Desaster (das in Stockers Agenda ja seinen Ursprung hat), wäre ein wenig Demut den Mitgliedern gegenüber, viel geschickter gewesen.

Und ich hoffe nicht, dass Hannes in "guter Hoffnung" ist :P Ein Baby können wir nicht auch noch ernähren. Hannes gib bereitwillig Auskunft und wirkt bemüht. Wie er selber sagt, geht was weiter, aber wir sind noch lange nicht im Ziel, Messen wird man das erst nach den ersten Erfolgen. Aber dank Ossi, bekommen die Mitglieder jetzt zumindest ein wenig Einblick. Das ist ja schon einmal ein Quantensprung gegenüber den letzten zweieinhalb Jahren......

Hoffen wir das Beste und um die Frage weiter vorne zu beantworten, ich nehme an, dass Einspruch gegen die Ligazugehörigkeit eingelegt worden ist. Die Chance, dass dem stattgegeben wird ist allerdings gering. Darum https://tivoli12.at/anpfiff-zum-spiel/r ... aison.html
#214727
Rudl hat geschrieben: 9. Jul 2022, 00:33 Es brauchte schon den Schock des Niedergangs, dass du wieder zur "Normalität" zurückgekehrt bist. Stocker schätze ich und der hat den Verein sehr lange am Leben erhalten. Darum werde ich mich den Worten des Vorschreibers nicht anschließen. Jedoch hat sich Stocker (nicht zum ersten Mal() bei dieser aoGV zu weit aus dem Fenster gelehnt und den Unmut der Mitglieder weiter angefacht. Das hat jeder mitbekommen und war nicht klug. Denn nach derart vielen Fehlschlägen und nach dem Desaster (das in Stockers Agenda ja seinen Ursprung hat), wäre ein wenig Demut den Mitgliedern gegenüber, viel geschickter gewesen.
Lass endlich Persönliches aus dem Spiel, denn ich habe meine Meinung nicht geändert, was die verschiedensten Dinge anbelangt und würde dies, wäre man in der gleichen Situation genauso wieder tun. (Da sind unsere Standpunkte viel zu unterschiedlich.)

Du vergisst, dass bei der aoGV die Mitglieder alle im gleichen Boot sitzen, aber durchaus verschiedener Meinung sein können. Da sollte auch Respekt da sein. Jedoch ist es schwierig für jemanden diesen aufzubringen, der das Gegenüber untergriffig angeht.
Das endet allerdings in einer Grundsatzdiskussion, die jetzt nicht geführt werden kann, weil es schlichtweg um das Überleben des Vereins im Amateurbereich mit seinen vielen Teilen geht.

Daher heißt es persönliche Eitelkeiten beiseite zu lassen, sich in den Dienst des Vereins zu stellen.
Zu bedenken ist aber, dass ein gewaltiger Unterschied in der Organisation eines Amateurvereins und jener eines Unternehmens ist, das beginnt bei der Führungsebene und endet bei allen Mitarbeitern, zu denen auch die Vereinsmitglieder gehören. Arbeitet der "Chef" andauernd gegen seine Arbeitskräfte wird es genauso wenig funktionieren wie umgekehrt. Da braucht es Kompromisse, zu denen aber einige nach wie vor nicht bereit zu sein scheinen.
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