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Wacker abseits des Rasens
#212409
henryhill81 hat geschrieben: 20. Mai 2022, 14:56
Stf2311 hat geschrieben: 20. Mai 2022, 14:42 Ponomarev wird dann auf jeden Fall Kernmitglied werden, da er ja nur in den Verein investieren wollen würde.
Wenn der neue Vorstand ihn zum Kernmitglied macht. Wenn der Vorstand kein Kernmitglied aufnimmt, dann wars das mit den Kernmitgliedern. Deswegen muss der Vorstand wieder in unsere Hand. So wie es im Moment ist Kernmitglied = Präsident geht gar nicht und muss auch in den Statuten geändert werden.
Ja das finde ich auch,Kermitglied sollte nicht gleichzeitig Präsident sein.

Vielleicht will Ponomarew einfach ein Spielzeug oder Hobby mit dem FCW,billiger kann man einen Traditionsverein mit bekannten Namen nicht kriegen und Tirol gefällt den Russen sowieso gut wie man weiß.
Zuletzt geändert von ForeverWacker am 20. Mai 2022, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
#212413
Stf2311 hat geschrieben: 20. Mai 2022, 15:24
ForeverWacker hat geschrieben: 20. Mai 2022, 15:23 Ja das finde ich auch,Kermitglied sollte nicht gleichzeitig Präsident sein.
Das ist mit DIESEN Statuten aber immer möglich. Daher muss der Passus der Kernmitgliedes (falls möglich) wieder entfernt werden!
Man hätte von Anfang an das festsetzen sollen das Kernmitglied nicht gleich Präsident sein darf.
Präsident muss in erster Linie die Interessen der Mitglieder und des Vereins vertreten und sollte ein gutes Bindeglied zwischen Mitglieder/Verein und Kernmitglied sein und das ganze gut verbinden können aber wenn Präsident gleich Kernmitglied ist dann ist das meiner Meinung nach nicht möglich da ein gewisser Interessenskonflikt entstehen könnte.

Ob man das Kernmitglied wieder aus den Statuten löschen sollte ist halt so eine Sache und wird schwer umsetzbar sein vermute ich mal.
#212416
Es braucht auf jeden Fall eine Notbremse in den Statuten. Der Kernmitgliedspassus ist im Grunde nicht nur schlecht, doch muss er Reglementiert sein. Sollte das Kernmitglied zum Beispiel seinen Zahlungen nicht nachkommen, dann muss es bei einer aoGV mit einfacher Mehrheit an Kopfstimmen (hier darf das Kernmitglied auch nur eine haben) aus dem Verein ausgeschlossen werden. Die Mitglieder brauchen bei Fehlverhalten eine Möglichkeit einzugreifen. Wenn alles gut läuft, dann brauchst den Passus eh nicht. Da muss aber das Kernmitglied liefern...
#212423
henryhill81 hat geschrieben: 20. Mai 2022, 15:39 Es braucht auf jeden Fall eine Notbremse in den Statuten. Der Kernmitgliedspassus ist im Grunde nicht nur schlecht, doch muss er Reglementiert sein. Sollte das Kernmitglied zum Beispiel seinen Zahlungen nicht nachkommen, dann muss es bei einer aoGV mit einfacher Mehrheit an Kopfstimmen (hier darf das Kernmitglied auch nur eine haben) aus dem Verein ausgeschlossen werden. Die Mitglieder brauchen bei Fehlverhalten eine Möglichkeit einzugreifen. Wenn alles gut läuft, dann brauchst den Passus eh nicht. Da muss aber das Kernmitglied liefern...
Geb ich dir vollkommen recht!
#212426
Die aoGV war und ist wichtig, um Radi vor sich herzutreiben. Er muss jetzt in den nächsten Wochen liefern: Finanz-Zahlen rausrücken, zur GV einladen, Geld als Kernmitglied bezahlen, ein drittes Vorstandsmitglied auftreiben und vor allem sich seelisch auf einen Auftritt vor einer sehr engagierter Mitgliederschar vorbereiten. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er sich das antun wird. Meine Einschätzung ist, dass er entweder das Handtuch wirft (eher nicht) oder in bewährter Vogel-Strauß-Manier einfach nix tut = keine GV einberufen und falls eine solche aufgrund der Nichttätigkeit von anderer Seite einberufen wird (Rechnungsprüfer oder jedes andere Mitglied), einfach fernbleiben und rechtliche Mittel androhen.

Auf jeden Fall: Sobald Radi weg ist, tun sich Alternativen auf. Ein Zwischen-Vorstand ließ sich wahrscheinlich auch auftreiben.

Jetzt zählt der vereinsinterne Widerstand.
#212431
schneexi hat geschrieben: 20. Mai 2022, 16:32 Die aoGV war und ist wichtig, um Radi vor sich herzutreiben. Er muss jetzt in den nächsten Wochen liefern: Finanz-Zahlen rausrücken, zur GV einladen, Geld als Kernmitglied bezahlen, ein drittes Vorstandsmitglied auftreiben und vor allem sich seelisch auf einen Auftritt vor einer sehr engagierter Mitgliederschar vorbereiten. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er sich das antun wird. Meine Einschätzung ist, dass er entweder das Handtuch wirft (eher nicht) oder in bewährter Vogel-Strauß-Manier einfach nix tut = keine GV einberufen und falls eine solche aufgrund der Nichttätigkeit von anderer Seite einberufen wird (Rechnungsprüfer oder jedes andere Mitglied), einfach fernbleiben und rechtliche Mittel androhen.

Auf jeden Fall: Sobald Radi weg ist, tun sich Alternativen auf. Ein Zwischen-Vorstand ließ sich wahrscheinlich auch auftreiben.

Jetzt zählt der vereinsinterne Widerstand.
Klar,Kienle zahlt jetzt was und dann geht er und Radi.
Ich denke Radi wird ganz anderst auftreten wenn die Kohle da ist und der Verein flüssig ist.
Aber man wird sehen was passiert in nächster Zeit.
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