- 9. Jan 2021, 04:44
#190012
Hat man die Befürchtung, ein Impfstoff kann tatsächlich mehr Schaden anrichten
Man haut sich alles Zeugs der Welt rein. Schmerztabletten, Antidepressiva wie Zuckerln, für jedes Wehwechen, seine Dosis. Geh selten zum Arzt, den sonst zahl ich mich in der Apotheke eh dumm und deppert. Und alle Medikamente verlaufen demselben Prozedere, wie auch der Impfstoff und wenn der nicht sicher sein sollte, würde der keine Genehmigung erhalten. Und dass der nicht erforscht ist, stimmt so auch nicht. Man forscht schon lange an Corona. Und Nebenwirkungen kann man bei gar keinen Medikament ausschließen. Und ich glaube nicht daran, dass man nach einem Jahr an den Impfstoff verreckt. Man hat ja eine große Erfahrung und außerdem wurde noch bei keinem Impfstoff derart zusammengearbeitet und es hat Geld so überhaupt keine Rolle gespielt. Ich habe am Anfang nachgedacht, als man noch nichts wusste. Aber jetzt kein bisschen. Was weiß man denn über den Grippe Impfstoff? Der muss doch auch alle Jahre neu entwickelt werden. Sind jemals schwere Folgeschäden aufgetaucht?
Viele haben Bedenken, weil sie sich zu wenig informieren oder informiert werden. Aber ich bin mir sicher, bei vielen gehts einfach ums Prinzip. Die Regierung will es, also kanns nicht gut sein. Es geht aber nicht um die Regierung!
Den englischen Impfstoff würde ich ablehnen!
wacker 4ever hat geschrieben: ↑9. Jan 2021, 00:46 Mein Respekt, dass Du die Impfung in Anspruch nimmst. Ich hätte sie nächste Woche auch bekommen, hab aber abgelehnt. Da bin ich auch bei Weitem nicht der einzige. Auch wenn ich mich nicht drüber traue, hoff ich schon, dass sie gut verträglich sein wird.Ja, das ist jeden seine freie Entscheidung. Und ich weiß, dass auch viele Pflegekräfte skeptisch sind. Nachvollziehen kann ich das aber nicht. Ganz und gar nicht. Man kann jetzt über vieles diskutieren. Weltweit sind an Covid 1.885.614;(stand gestern oder vorgestern) Menschen verstorben. Vielleicht viele davon nicht an Covid, vielleicht sind noch mehr. Vielleicht scheint diese Zahl nur hoch. Aber Fakt ist doch, dass das Virus schwerwiegende Folgen haben kann, denn sonst wären die Spitäler nicht derart ausgelastet.
Hat man die Befürchtung, ein Impfstoff kann tatsächlich mehr Schaden anrichten
Man haut sich alles Zeugs der Welt rein. Schmerztabletten, Antidepressiva wie Zuckerln, für jedes Wehwechen, seine Dosis. Geh selten zum Arzt, den sonst zahl ich mich in der Apotheke eh dumm und deppert. Und alle Medikamente verlaufen demselben Prozedere, wie auch der Impfstoff und wenn der nicht sicher sein sollte, würde der keine Genehmigung erhalten. Und dass der nicht erforscht ist, stimmt so auch nicht. Man forscht schon lange an Corona. Und Nebenwirkungen kann man bei gar keinen Medikament ausschließen. Und ich glaube nicht daran, dass man nach einem Jahr an den Impfstoff verreckt. Man hat ja eine große Erfahrung und außerdem wurde noch bei keinem Impfstoff derart zusammengearbeitet und es hat Geld so überhaupt keine Rolle gespielt. Ich habe am Anfang nachgedacht, als man noch nichts wusste. Aber jetzt kein bisschen. Was weiß man denn über den Grippe Impfstoff? Der muss doch auch alle Jahre neu entwickelt werden. Sind jemals schwere Folgeschäden aufgetaucht?
Viele haben Bedenken, weil sie sich zu wenig informieren oder informiert werden. Aber ich bin mir sicher, bei vielen gehts einfach ums Prinzip. Die Regierung will es, also kanns nicht gut sein. Es geht aber nicht um die Regierung!
Den englischen Impfstoff würde ich ablehnen!