- 5. Okt 2021, 12:46
#201256
Ich versteh deine Ansicht durchaus, @rudl. Aber es gibt wirklich genug gute Argumente für die Impfung. Aber man muss auch dafür offen sein. Und nicht aus irgendwelchen stumpfsinnigen Internetgeschichteln von völlig querulanten Quellen, die auch schon oft genug entkräftet wurden, immer Gegenbeispiele zu bringen.
Das mit der Angst war durchaus verständlich, aber so langsam zieht das Argument auch nicht mehr. Es gibt genug Testpersonen mittlererweile. Mich eingeschlossen. Und dir hat's nur bedingt geschadet @rudl. Du bist auffällig kompromissbereit in letzter Zeit!
Ich habe mit meiner Ärztin ausführlich über die Impfung gesprochen und sie konnte mir viele Gegenargumente ausführlich widerlegen. Daher kann ich ruhigen Gewissens behaupten, gut aufgeklärt worden zu sein. Und ich vertraue meiner Ärztin. Dazu brauch ich weder einen Bundeskanzler, noch eine Impfkampagne!
Wenn man sich einfach ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt und sich bei seriösen Quellen informiert, dann glaube ich, dass man sehr gut und sehr schnell eine persönliche Entscheidung treffen kann. Völlig egal, wie man sich dann entscheidet. Das nenn ich Solidarität. Ernsthaft und ohne Vorurteile sich mit den jetzigen Gegebenheiten auseinander setzen. Dann ist man, meines Erachtens, solidarisch genug gegenüber der Gesellschaft.
Ernsthafte Bedenken kann ich dann auch durchaus akzeptieren.
Das mit der Angst war durchaus verständlich, aber so langsam zieht das Argument auch nicht mehr. Es gibt genug Testpersonen mittlererweile. Mich eingeschlossen. Und dir hat's nur bedingt geschadet @rudl. Du bist auffällig kompromissbereit in letzter Zeit!
Ich habe mit meiner Ärztin ausführlich über die Impfung gesprochen und sie konnte mir viele Gegenargumente ausführlich widerlegen. Daher kann ich ruhigen Gewissens behaupten, gut aufgeklärt worden zu sein. Und ich vertraue meiner Ärztin. Dazu brauch ich weder einen Bundeskanzler, noch eine Impfkampagne!
Wenn man sich einfach ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt und sich bei seriösen Quellen informiert, dann glaube ich, dass man sehr gut und sehr schnell eine persönliche Entscheidung treffen kann. Völlig egal, wie man sich dann entscheidet. Das nenn ich Solidarität. Ernsthaft und ohne Vorurteile sich mit den jetzigen Gegebenheiten auseinander setzen. Dann ist man, meines Erachtens, solidarisch genug gegenüber der Gesellschaft.
Ernsthafte Bedenken kann ich dann auch durchaus akzeptieren.