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Alles zur Kultstätte Tivoli.
#104238
Stimmt schon, drum hab ich auch geschrieben, dass Stocker Ehre hatte und kein Blender war.

aber glaub mir, was ich schreibe, kann ich belegen. du kannst dich gerne davon überzeugen!

Fahrlässig und Großkotzig waren die h. drei könige allemal. aber es wird ja immer vom verbrechen geredet

verbrchen war es ja - verbrechen am tiroler fußball und hochstaffl ging dafür zurecht "sitzen" und hatt alles der frau überschrieben...
#104239
Wichtig wäre meiner Meinung nach, dass man die Vergangenheit einmal ruhen lasst, maximal daraus lernt und in die Zukunft blickt.

Wie ich schon mal geschrieben habe, ist das größte Problem das fehlende Wissen auf allen Seiten. Und dadurch dreht sich alles immer im Kreis und man erntet auf allen Seiten höchstes Unverständnis.

Beispiele gibt es genug: So hat Christine Oppitz Plörer als Bürgermeisterin recht, dass der Fc Wacker fast 80 % seines Sponsorings aus öffentlichen und halböffentlichen (TIWAG, HYPO, IKB, Tirol Webung) Geldern lukriert. Deswegen erntet ein Kaspar Plattner bei allen Fraktionen im Gemeinderat nur Unverständnis, wenn er mehr will.

Auf der anderen Seiten prangern wir Fans das schlechte, teure und vor allem fremde Catering an. Das ist richtig und eine Frechheit! Allerdings hätten einige das anders gemacht: So wäre z.B. meine Vorstellung (noch unter Stocker) gewesen, dass man eine eigene "FC Wacker Gastro Gmbh" gründet (genauso wie in Mattersburg) und bewirbt sich selbst um die Lizenz im Stadion. Das ist aber nie passiert. Vielleicht könnte man das mal als Lösung des Problems überlegen. Als Ausweg aus dem Dilemma (anderer Caterer) wurde dann die "Tranferzahlung" von den ominösen 300.000 aus dem Budget der OW konstruiert.

Wie gesagt, man muss leider sagen, dass es immer 2 Seiten gibt...
#104241
ossi hat geschrieben: Beispiele gibt es genug: So hat Christine Oppitz Plörer als Bürgermeisterin recht, dass der Fc Wacker fast 80 % seines Sponsorings aus öffentlichen und halböffentlichen (TIWAG, HYPO, IKB, Tirol Webung) Geldern lukriert.
Vom Gesamtbudget Saison 2010/11 (7.651.669 €)hatten die landesnahen Betriebe (2.554.730] einen Anteil von 33%
Könntest du endlich mal den Unterschied zwischen öffentlichen und halböffentlichen Gelder erklären!

Sponsoring sind weder öffentliche noch halböffentliche Gelder [siehe hier]
Deswegen erntet ein Kaspar Plattner bei allen Fraktionen im Gemeinderat nur Unverständnis, wenn er mehr will.
Auch diese Behauptung, stimmt unter der neuen Regierung nicht.
Auf der anderen Seiten prangern wir Fans das schlechte, teure und vor allem fremde Catering an. Das ist richtig und eine Frechheit! Allerdings hätten einige das anders gemacht: So wäre z.B. meine Vorstellung (noch unter Stocker) gewesen, dass man eine eigene "FC Wacker Gastro Gmbh" gründet (genauso wie in Mattersburg) und bewirbt sich selbst um die Lizenz im Stadion. Das ist aber nie passiert. Vielleicht könnte man das mal als Lösung des Problems überlegen. Als Ausweg aus dem Dilemma (anderer Caterer) wurde dann die "Tranferzahlung" von den ominösen 300.000 aus dem Budget der OW konstruiert.
Es waren unter Stocker für eine Gründung einer "Gastro Gmbh" die rechtlichen Voraussetzungen gar nicht vorhanden, da der alte Caterer einen Vertrag mit der Olympiaworld bis 2009 hatte.
Mir unverständlich, wie du so etwas dem Stocker vorschlagen konntest.
Wo dann die rechtlichen Möglichkeiten vorhanden gewesen wären, war beim Verein der Beirat am Werk.
Wie gesagt, man muss leider sagen, dass es immer 2 Seiten gibt.
Eine mit Fakten belegte Seite und eine bewusst manipulierte oder durch nicht Wissen erzeugte Seite.
#104242
Was ich von verschiedenen Seite immer höre, ist, dass sich das Land mittels seiner Firmen beim Wacker einbringt, aber die Beträge keinesfalls aufstocken will und damit sozusagen die "Pflicht" erfüllt sieht. Es heißt dann immer, wir tun eh so viel für den Wacker, mehr geht nicht. So war erst kürzlich zu lesen, dass die TIWAG bei Klassenerhalt (und nur dann) den selben Betrag wie bisher überweisen würde, aber keinen Cent mehr.

Wenn Du für all das andere Infos hast, würd mich das freuen. Allein, ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen.
#104244
ossi hat geschrieben: Wichtig wäre meiner Meinung nach, dass man die Vergangenheit einmal ruhen lasst, maximal daraus lernt und in die Zukunft blickt.
Du hast eh gute Kontakte in die Politik, vielleicht kannst du das anregen. Dass sie aus der Vergangenheit lernen sollten und die Einstellung zu Profitum (egal, ob Fussball oder Eishockey) ändern.
Aber gut, bei uns wird es als "Erfolg" verkauft, wenn man 10 Jahre nach "Verhandlungsbeginn" endlich Verträge über gekauftes Land für zusätzliche Fussballplätze abschließt.

Bei "Diskussionen" zwischen Beno und ossi fällt mir immer wieder Alexander van der Bellen ("die Beherrschung der Arithmetik ist keine Überheblichkeit") ein, fragt sich nur wieso.

Bezüglich teurem Catering: naja, dass sich wahrscheinlich die Preise nicht wirklich ändern werden, das ist mir durchaus klar. Nur, die Qualität und der Nutzen ändern sich, damit sind für mich die Hauptpunkte erledigt.

@w4e: und unser noch (??) Vorstandsmitglied Bodner hat sich an der Hand verletzt. :D
#104248
Beno hat geschrieben:
Eine mit Fakten belegte Seite und eine bewusst manipulierte oder durch nicht Wissen erzeugte Seite.
Zu den Sponsoren: Niemand hat geschrieben, dass man 80 % des Budgets deckt. SONDERN, dass die öffenliche Hand plus landesnahen Betriebe rund 80 % der gesamten Sponsoreinnahmen tragen. Dazu kommt ja noch Fernsehgeld, Eintrittsgeld etc...

Zum Sponsoring: Durch die schwarz grüne Brille muss die TIWAG froh sein, dass sie zu so einem billigen Sponsoring kommt. Politiker sehen das ein wenig anders. Da Politiker in div. Aufsichtsräten (TIWAG, IKB, HYPO, Tirol Werbung) sitzen, müssen sie auch die Budgets durchwinken und politisch vertreten. Da - auch vom Rechungshof und der Öffentlichkeut - Kritik aufkommt, dass landesnahe Unternehmen den Profifußball finanzieren, muss man sagen, dass das Beibehalten (entgegen der Meinung von einigen Vorständen) des Sponsorings schon auch ein Verdienst der Politik ist.

Zur Stadtregierung: Wo hat Platter mehr erreicht? Ist mir nicht bekannt und es gibt auch eine diesbezügliche Presseaussendung. Allerdings sehe ich auch hier das Bemühen!

Eine eigene Firma, so wie in Mattersburg, ist mirt schon lange vor 2009 durch den Kopf gegangen. Wie du weisst, hat ja anfangs Gerry Falger das Catering übernommen, gefolgt von Schmid. Erst nach und nach kamen die Systemgastronomen wie die EUREST dazu. Das ist eine reine Philosophiefrage: Traut man es sich zu, selbst zu machen? Vielleicht hat man ja auch recht, dass man sagt "Schuster bleib bei deinen Leisten" und konzentriert sich auf den Fußball. Es hat ja auch mit Risiko zu tun. Andererseits wäre man dann aber in der Lage, mit "besseren Catering" seine Kunden besser zu betreuen.

Wie gesasgt, ich will nicht gescheider sein, als alle Experten (die offensichtlich von einer eigenen Gastro abgeraten haben), aber ich habe dazu eben eine eigene Meinung.
#104259
ossi hat geschrieben:
Beno hat geschrieben:
Eine mit Fakten belegte Seite und eine bewusst manipulierte oder durch nicht Wissen erzeugte Seite.
Zu den Sponsoren: Niemand hat geschrieben, dass man 80 % des Budgets deckt. SONDERN, dass die öffenliche Hand plus landesnahen Betriebe rund 80 % der gesamten Sponsoreinnahmen tragen. Dazu kommt ja noch Fernsehgeld, Eintrittsgeld etc...

Zum Sponsoring: Durch die schwarz grüne Brille muss die TIWAG froh sein, dass sie zu so einem billigen Sponsoring kommt. Politiker sehen das ein wenig anders. Da Politiker in div. Aufsichtsräten (TIWAG, IKB, HYPO, Tirol Werbung) sitzen, müssen sie auch die Budgets durchwinken und politisch vertreten. Da - auch vom Rechungshof und der Öffentlichkeut - Kritik aufkommt, dass landesnahe Unternehmen den Profifußball finanzieren, muss man sagen, dass das Beibehalten (entgegen der Meinung von einigen Vorständen) des Sponsorings schon auch ein Verdienst der Politik ist.

Zur Stadtregierung: Wo hat Platter mehr erreicht? Ist mir nicht bekannt und es gibt auch eine diesbezügliche Presseaussendung. Allerdings sehe ich auch hier das Bemühen!

Eine eigene Firma, so wie in Mattersburg, ist mirt schon lange vor 2009 durch den Kopf gegangen. Wie du weisst, hat ja anfangs Gerry Falger das Catering übernommen, gefolgt von Schmid. Erst nach und nach kamen die Systemgastronomen wie die EUREST dazu. Das ist eine reine Philosophiefrage: Traut man es sich zu, selbst zu machen? Vielleicht hat man ja auch recht, dass man sagt "Schuster bleib bei deinen Leisten" und konzentriert sich auf den Fußball. Es hat ja auch mit Risiko zu tun. Andererseits wäre man dann aber in der Lage, mit "besseren Catering" seine Kunden besser zu betreuen.

Wie gesasgt, ich will nicht gescheider sein, als alle Experten (die offensichtlich von einer eigenen Gastro abgeraten haben), aber ich habe dazu eben eine eigene Meinung.
ossi-kannst du mich einmal aufklären,was steuerlich bezahlter profifussball ist,von den die herrn der hohen politik immer sprechen.
ja es ist schon richtig,dass man mit steuergeldern sorgsam umgehen muss und jetzt die frage:
was sind sänger und schauspieler im landestheater,kammerspielen und sonstigen kulturellen einrichtungen.
und diese damen und herrn können ihre tätigkeit ihr ganzes leben ausüben.
warum wird da nicht von profis gesprochen oder sind das nur entschädigungen,ich weis es jedenfalls nicht,wie man dies nennen soll.
sind das nicht auch profis,die ihren lebensunterhalt mit singen,schauspielen und dies mit grossteils subvensioniertem steuergeld verdiehnen.
aber warscheinlich ist man als normalbürger zu dumm um dies zu verstehen.
nur ich finde keinen einzigen unterschied zwischen künstlern und fussbalprofis,wenn sie im rahmen unseres vereins entlohnt werden.
beim sport heisst es,das darf man nicht,aber anscheinend für eine minderheit kunst darf man schon steuergeld verwenden und verschleudern.
das ist mein standpunkt zu diesem ungleichen thema.
oder was ist mit dem steuergeldern bei der parteienfinanzierung,sind unsere politiker nicht auch so eine art profi, für wenig leistung viel geld zu bekommen.
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TFV Cup 2023/24

Auf jeden Fall

Tja, passiert jedem mal :joker:

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