- 7. Dez 2021, 21:09
#203792
@19tivoli13: Du hast hier geschrieben, dass Du dagegen bist, wenn man irgendwelche Gerüchte streut. Das ist wohl einer der wenigen Punkte, wo wir völlig konform gehen. Da bin ich bei Dir. Von daher versteh ich jetzt aber nicht, warum Du ein "hochverschuldet" in den Raum wirfst. Davon wäre zumindest mir nichts bekannt. Soviel dazu.
Zum anderen möchte ich noch was loswerden: Ich bin immer dafür, sich selbstkritisch zu hinterfragen. Weder die Politik, noch die Landesunternehmen noch die TT haben über all die Jahre unseren Spielern verboten, bessere Leistungen zu bringen. Und ebenso hat niemand dem jeweiligen Vorstand verboten, halt mit dem auszukommen, was man hat. Und ebensowenig haben all die Genannten jene internen Fehler begangen, die halt bei uns in all der Zeit passiert sind. Fakt ist, wir haben selber einiges dazu beigetragen, dass unser sportlicher und wirtschaftlicher Ruf der ist, der er eben ist.
Aber wenn man die andere Seite völlig außer Acht lässt, wie es hier einige tun, ist das auch nicht korrekt. Nach der Pleite des FC Tirol wollte man ein völlig neues Fußballmodell auf die Beine stellen. Ein Modell, in dem sowohl unser Wacker als auch die WSG ihre klaren Positionen hatten. Die Details sind bekannt. Ebenso gab es zugesicherte (!) Gelder vom Land Tirol bzw. den Landesunternehmen. Aber lange gehalten hat das halt nicht. Falls jemand gleich alt ist wie ich oder älter, wird man noch wissen, was eine Kassette für den passenden Radio-Recorder ist. Da hab ich Sendungen daheim mit dem legendären Manfred Gabrielli von Radio Tirol. Im 1. Jahr war unser 1. Obmann, bekannt auch unter dem Namen Michael Bielowski, dabei, wo er über die vielen Probleme erzählt hat. Keine 2 Saisonen später war der Durchmarsch geschafft. Im Radio zu Gast war ein gewisser Gerhard Stocker. Titel der Sendung: "Der Meister mit der leeren Tasche." Schon damals ging es darum, dass Vieles einfach nicht eingehalten wurde und es so schwer wird mit dem Profifußball in Innsbruck/Tirol. Da war wohlgemerkt 2004. Der langen Rede kurzer Sinn: Sich selber an der eigenen Nase nehmen - ja absolut! Aber bitte auch das andere nicht verschweigen.
Zum anderen möchte ich noch was loswerden: Ich bin immer dafür, sich selbstkritisch zu hinterfragen. Weder die Politik, noch die Landesunternehmen noch die TT haben über all die Jahre unseren Spielern verboten, bessere Leistungen zu bringen. Und ebenso hat niemand dem jeweiligen Vorstand verboten, halt mit dem auszukommen, was man hat. Und ebensowenig haben all die Genannten jene internen Fehler begangen, die halt bei uns in all der Zeit passiert sind. Fakt ist, wir haben selber einiges dazu beigetragen, dass unser sportlicher und wirtschaftlicher Ruf der ist, der er eben ist.
Aber wenn man die andere Seite völlig außer Acht lässt, wie es hier einige tun, ist das auch nicht korrekt. Nach der Pleite des FC Tirol wollte man ein völlig neues Fußballmodell auf die Beine stellen. Ein Modell, in dem sowohl unser Wacker als auch die WSG ihre klaren Positionen hatten. Die Details sind bekannt. Ebenso gab es zugesicherte (!) Gelder vom Land Tirol bzw. den Landesunternehmen. Aber lange gehalten hat das halt nicht. Falls jemand gleich alt ist wie ich oder älter, wird man noch wissen, was eine Kassette für den passenden Radio-Recorder ist. Da hab ich Sendungen daheim mit dem legendären Manfred Gabrielli von Radio Tirol. Im 1. Jahr war unser 1. Obmann, bekannt auch unter dem Namen Michael Bielowski, dabei, wo er über die vielen Probleme erzählt hat. Keine 2 Saisonen später war der Durchmarsch geschafft. Im Radio zu Gast war ein gewisser Gerhard Stocker. Titel der Sendung: "Der Meister mit der leeren Tasche." Schon damals ging es darum, dass Vieles einfach nicht eingehalten wurde und es so schwer wird mit dem Profifußball in Innsbruck/Tirol. Da war wohlgemerkt 2004. Der langen Rede kurzer Sinn: Sich selber an der eigenen Nase nehmen - ja absolut! Aber bitte auch das andere nicht verschweigen.