- 16. Dez 2021, 19:03
#203945
Dass das mit dem Bosna aus dem hohn Norden schiefgegangen ist, tut weh. Denn dann hätte man von einem Sportunternehmen reden können. So geht es ums Überleben und da muss ich eine Lanze für den FC Wacker Innsbruck brechen. Kaum ein anderer Verein hätte die letzten Jahre überlebt!!!
19tivoli13 hat geschrieben: ↑16. Dez 2021, 17:48Sicher kann man einiges kalkulieren und der FCW redet ja eigentlich schon lange, von einem Sportunternehmen. Das ist aber nur möglich, mit einem Budget, mit dem man über einen längeren Zeitraum hinweg planen kann. Einen Kapital, das die Grundlage bietet. Über beides verfügt Wacker nicht. Schon über Jahre hinweg musste um Unterschriften unter den Verträgen mit Hauptsponsoren gebettelt werden. Getrieben vom Anspruch und Erwartungshaltung, denen man aus unterschiedlichsten Gründen selten gerecht werden konnte. Man kann vieles planen. Wenn man Red Bull oder Bayern heißt. Beim FCW wirds schon schwieriger. Wenn man den immer wie ein Unternehmen geführt hätte, wären wir längst nicht mehr im Profifußball. Und ein Unternehmen sollte ja auch Gewinne machen. Das ist beim FCW schlicht kaum möglich. Es ist auch ein Fußball und kein Sparverein!ForeverWacker hat geschrieben: ↑16. Dez 2021, 15:30 Rudl ich denke schon das man einen Profifussballverein mit einem Unternehmen vergleichen kann und muss.
Beim Fußballverein ist man da sogar etwas leichter dran. Die variablen unter der Saison sind die Zuseherzahlen und die Prämien. Alles andere kann ich vorher kalkulieren und nennt sich schlicht und ergreifend Budget.
Dass das mit dem Bosna aus dem hohn Norden schiefgegangen ist, tut weh. Denn dann hätte man von einem Sportunternehmen reden können. So geht es ums Überleben und da muss ich eine Lanze für den FC Wacker Innsbruck brechen. Kaum ein anderer Verein hätte die letzten Jahre überlebt!!!