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Wacker abseits des Rasens
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By runner
#21621
Ich glaub du hast den bruno falsch verstanden...

Wo genau stellt es dir denn die wenigen Haare zu Berge? :-*

PS: Es ist mir eine große Ehre einen Altwackerianer im Forum offiziell begrüßen zu dürfen.
By bruno
#21680
[quote=koreimann ]


Wie kann man das Heute mit damals vergleichen? (...) Professionalität ist angesagt.

[/quote]

eigentlich schade, weil dann hat diese aussage vom geschäftsführenden obmann rodolf ottlyk auch keine gültigkeit mehr: "richtig geschlossen stehen und zusammenhalten, dann wird es so gehen, wie wir uns vorstellen."

(die äußerung erfolgte rund um die debatte über den wackerplatz und die versuche der übernahme durch den tfv)
By koreimann
#21712
Ich wollte keineswegs jemanden zu nahe treten. Das was ich meinte ist, dass man auf eine gute und ernstgemeinte Frage, wie man den Kuchen verteilt, damit antwortet, dass früher der Wacker Platz gekauft wurde. Alles gut und recht, aber hat wohl nichts mit dem Thema zu tun.

Da wo sich dann meine wenige Haare in die Berge streckten war diese Geschichte von der Ehrenamtlichkeit in Zusammenhang mit dem Fc Wacker. Ich habe genau ausgeführt, warum man damals mit heute niemals vergleichen kann.

Das was bruno richtig geschrieben hat ist, dass man sich von aussen niemals was sagen lassen soll: Weder der Vorstand, nun auch der Beirat, die Spieler, die Trainer Fans und Mitglieder. Dies muss eine Einheit sein. Das war früher mal so. Doch mir kommt vor, dass man krampfhaft intern versucht, diese Einheit zu zerstören. Das würde ich sehr schade finden. Denn der FC Wacker Inn sbruck ist auf einen sehr guten Weg, wie ich meine!!!
By bruno
#21730
[quote=koreimann ]
Alles gut und recht, aber hat wohl nichts mit dem Thema zu tun.
[/quote]

der hintergrund zu meinem ersten posting dieses threads bestand darin, dem neu zusammengestellten vorstand des fc wacker innsbruck anhand des wissenserwerbs um die eigene wackere geschichte eine mögliche grundlage für deren entscheidung zu geben. so könnten sie vollkommen selbstständig und nach bestem wissen und gewissen eine wackere prioritätenliste für die kuchenverteilung des nächstjährigen budgets erstellen.

das (symbolische) beispiel mit dem platzbau war völlig willkürlich gewählt. nicht von der hand zu weisen ist aber, dass eine eigene wackere trainigsstätte aufgrund der (ewigen?) sportplatzmisere in innsbruck ein aktuelles thema bleibt. nicht umsonst wird der wacker die "errichtung von sportstätten zur ausübung des fußballsports" in seine statuten (!) aufgenommen haben.

und wenn ich mir die restlichen punkte "zur erreichung des vereinszweckes" der echten wacker statuten anschaue, dann könnte dies wiederum eine entscheidungsgrundlage für den wackeren vorstand sein:

- der erlangung des satzungszwecks dienen folgende ideelle mittel:

a) pflege der leibesübungen auf allen gebieten des spitzen-, breiten- und gesundheitssports für alle altersstufen;
b) geistige und fachliche erziehung sowie ausbildung im sportlichen bereich durch ausbildungslehrgänge und wettbewerbe;
c) abhaltung von vorträgen;
d) errichtung einer fachbibliothek;
e) sh. oben

es scheint mir eine choreo der berühmt-berüchtigten nord zu sein: "FC Wacker Innsbruck: Die Lösung Teil für Teil." es gilt nur die puzzlestücke richtig zusammenzustecken.
By koreimann
#22453
Noch einmal: Ich lebe auch noch von den vielen alten Wacker Geschichten, aber die Zeit hat sich vollkommen geändert. Wenn ich denke, dass ich ein Vermögen bekommen hätte, wenn ich damals den wertlosen Grund in der Rossau gekauft hätte. Damals war das eben nicht so teuer. Ein Wacker Platz war auch noch gerade finanzierbar.

Heute wäre das Ganze undenkbar. Ohne die Mithilfe der öffentlichen Hand ist Spitzensport, also österreichische Bundesliga nicht zu machen.

Wenn ich nun online lese, dass unsere Landesregierung öffentliche Gelder für den FC Wacker investiert, dann erfüllt mich das mit großer Freude und Erleichterung. Dankbarkeit ist das Wort, was ich da empfinde.

Denn eines darf man nicht vergessen: Ein Linser, Schwab oder auch ein Sams würden sich niemals mehr für diesen Job, den sie gemacht haben, zur Verfügung stellen. Sie gingen alle durch ein Tal der Tränen. Warum? Weil sie sich von sogeannten Fans an den Rand des Konkurses trieben liessen. Öffentliche Gelder gab es nicht. 1985 musste man sich quasi an Swarovski verkaufen. Nein, diese Zeiten sind durch die in die Statuten geholte Kontrolle und die ins Boot geholten Sponsoren Gott sei Dank vorbei.

Deswegen ein Dank und eine Verneigung eines alten Wackerianers vor jenen, die dieses Kunstwerk zu Stande gebracht haben.
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