- 25. Feb 2024, 00:30
#225026
Ich finde Schneexi spricht etwas wichtiges an und knüpfe ich an meinen Kritikpunkt nach den Aussagen (auch wenn ich meine Kritik damals an der Kommunikation zurückgenommen habe, weil sie überschießend war) bezüglich "die Staatsanwaltschaft gibt uns recht" an.
Der Verein war Gesellschafter zu 100 Prozent. Nur weil man die Kampfmannschaft in eine GmbH ausgegliedert hat und somit der Verein (zumindest vorerst) nicht auch im Konkurs ist, halte ich es für unklug teilweise so zu tun, als wäre man ein normaler Gläubiger wie jeder andere, dem noch 1.5 Millionen zustehen würden. Weil genau dieses Bild versucht man ständig zu erzeugen, als wäre der Verein Opfer dieser GmbH, mit der man wegen dem Trennungsprinzip nichts zu tun habe. Ich würde mir vom Verein eher ein demütigeres Auftreten wünschen und dass diese komplexe juristische Angelegenheit abgewartet wird, bevor man wiederholt seinen Standpunkt medial so breit tretet.
Ich blicke bei dieser Sache mit den Verrechnungskonten, Guthaben, etc. nicht durch. Ich habe auch kaum Ahnung vom Gesellschaftsrecht, aber was ich weiß handelt es sich nicht nur um eine komplexe Angelegenheit, sondern kommt es bei der Öffentlichkeit auch nicht gut an, wenn der alleinige Gesellschafter bei seiner insolventen Gesellschaft Geld aus der Konkursmasse rausholen will. Es geht mir nicht darum, die Vorgangsweise des Vorstandes allgemein zu kritisieren oder dass ich an den Tätigkeiten was auszusetzen hätte (außer eben die Kommunikation). Aber wie schon gesagt, eine medial defensivere Vorgehensweise würde ich besser finden.
Trotzdem danke allen die sich um das Überleben der Vereins gekümmert haben, Verantwortung übernehmen und ihre wertvolle Zeit dafür investieren, dass man weiterhin Wacker schaugn gehen kann. Was wäre wohl passiert, hätten die momentan handelnden Personen nicht übernommen...
Der Verein war Gesellschafter zu 100 Prozent. Nur weil man die Kampfmannschaft in eine GmbH ausgegliedert hat und somit der Verein (zumindest vorerst) nicht auch im Konkurs ist, halte ich es für unklug teilweise so zu tun, als wäre man ein normaler Gläubiger wie jeder andere, dem noch 1.5 Millionen zustehen würden. Weil genau dieses Bild versucht man ständig zu erzeugen, als wäre der Verein Opfer dieser GmbH, mit der man wegen dem Trennungsprinzip nichts zu tun habe. Ich würde mir vom Verein eher ein demütigeres Auftreten wünschen und dass diese komplexe juristische Angelegenheit abgewartet wird, bevor man wiederholt seinen Standpunkt medial so breit tretet.
Ich blicke bei dieser Sache mit den Verrechnungskonten, Guthaben, etc. nicht durch. Ich habe auch kaum Ahnung vom Gesellschaftsrecht, aber was ich weiß handelt es sich nicht nur um eine komplexe Angelegenheit, sondern kommt es bei der Öffentlichkeit auch nicht gut an, wenn der alleinige Gesellschafter bei seiner insolventen Gesellschaft Geld aus der Konkursmasse rausholen will. Es geht mir nicht darum, die Vorgangsweise des Vorstandes allgemein zu kritisieren oder dass ich an den Tätigkeiten was auszusetzen hätte (außer eben die Kommunikation). Aber wie schon gesagt, eine medial defensivere Vorgehensweise würde ich besser finden.
Trotzdem danke allen die sich um das Überleben der Vereins gekümmert haben, Verantwortung übernehmen und ihre wertvolle Zeit dafür investieren, dass man weiterhin Wacker schaugn gehen kann. Was wäre wohl passiert, hätten die momentan handelnden Personen nicht übernommen...