- 7. Mai 2008, 02:48
#30888
Zitate von Ossi:
Der damalige Bürgermeister LH Herwig van Staa hat bei der Diskussion um die kleine Eishalle immer behauptet, dass durch den Umbau der großen Eishalle als Veranstalltungshalle der Abgang verringert wird.
Tatsache ist, dass diese Veranstaltungshalle ein riesiges Defizit bringt, und alle Sportvereine über die Olympiaworld dieses Defizit aufgerechnet bekommen.
Was hat eine Veranstalltungshalle überhaupt im Sport Budget verloren.
Auch der Publikumseislauf wird vom Sportbudget über die Vereine Quer finanziert, auch das hat im Sportbudget nichts verloren.
Weiters wurde vom damalige Bürgermeister LH Herwig van Staa behauptet, das Tivoli Neu ist ein Multifunktionales Stadion und für alle Großveranstaltungen geeignet.
Tatsache ist, mit dem Stadion ist es nicht möglich, eine zusätzliche Einnahmequelle außerhalb einer Sportveranstaltung zu erhalten.
Das sind alles Fehler der Politik, die der Sport in unserem Land zu bezahlen hat.
Kultur und Sport kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen, da sind Welten dazwischen.
Sport dient nicht nur der Unterhaltung sondern ist im weitesten Sinne auch Sozialarbeit. Es werden sozial benachteiligte Kinder zum Sport animiert. Damit wird den Kindern ein Lebensinhalt gegeben, den sie zu Hause oft vermissen. Durch Sport wird die Gesundheit der Kinder gefördert.
Wer gegen den Profi Sport ist, ist auch gegen den Breitensport und damit überhaupt gegen den Sport.
Bitte schreibe hier im Forum welche Steuergelder der FC Wacker Innsbruck bekommt, du wirst keine finden.
Von solchen Lügen der Politiker über die Medien wird die Bevölkerung dauernd berieselt und von da kommen die 90 % von den Meinungsforschern gegen den Sport her.
Und das alles geschieht mit voller Absicht.
Wenn sie nur fehlen würde, könnte der Verein ja noch halbwegs leben.
Alle Parteien bekennen sich (auch DIE GRÜNEN) die Infrastruktur Kosten für die Zuschauer zu übernehmen. Nur sollte man das einmal einfordern, denn die Politiker werden von sich aus nicht aktiv werden.
Die Politik kann nicht immer nur den Sport für die Wirtschaft missbrauchen und von dieser Seite nichts zurückfordern.
Ich bin auch der Meinung, dass im Profi betrieb keine Steuergelder etwas verloren haben, aber die Infrastruktur ist von der Politik kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Hätte man die Infrastruktur kosten dem Verein jährlich bezahlt.
Und der Hauptsponsor TIWAG nach dem Aufstieg auf € 1 Mio. erhöht, immerhin liegt der Marktwert in der Bundesliga bei € 1,5 Mio.
Dann wäre das Budget jährlich um € 800.000,-- höher gewesen und man würde nicht vor einem neuerlichen Neubeginn innerhalb von 6 Jahren stehen.
Aber beim LH. ist man ein solches Verhalten ja schon gewohnt, dass immer andere die Schuld haben. Es werden sich, wie schon immer, Leute finden die ihm auf die Schulter klopfen und ihm sagen, wie toll er es wieder gemacht hat.
Sag ma mal so: Es ist ein Posse der Lobbyisten von Kulturveranstaltungen, dass man Kultur nicht gegen Sport ausspielen kann.Es will hier keiner Kultur gegen Sport ausspielen, sondern nur aufzeigen wie da im Hintergrund ohne großes Medienspektakel die Gelder in der Kultur aufgeteilt werden. Kein Sport begeisterter regt sich hier auf. Wenn sich das Land diese Beträge leisten kann, sollen sie es haben.
Der FC Wacker muss zwar keine direkte Stadionmiete zahlen (300.000 Euro im Jahr), muss aber sonst alles selbst tragen (VIP Bereich, Catering Miete, Kabinen etc.)Auch hier werden die Fehler der Politiker alles den Sportvereinen aufgelastet.
Der damalige Bürgermeister LH Herwig van Staa hat bei der Diskussion um die kleine Eishalle immer behauptet, dass durch den Umbau der großen Eishalle als Veranstalltungshalle der Abgang verringert wird.
Tatsache ist, dass diese Veranstaltungshalle ein riesiges Defizit bringt, und alle Sportvereine über die Olympiaworld dieses Defizit aufgerechnet bekommen.
Was hat eine Veranstalltungshalle überhaupt im Sport Budget verloren.
Auch der Publikumseislauf wird vom Sportbudget über die Vereine Quer finanziert, auch das hat im Sportbudget nichts verloren.
Weiters wurde vom damalige Bürgermeister LH Herwig van Staa behauptet, das Tivoli Neu ist ein Multifunktionales Stadion und für alle Großveranstaltungen geeignet.
Tatsache ist, mit dem Stadion ist es nicht möglich, eine zusätzliche Einnahmequelle außerhalb einer Sportveranstaltung zu erhalten.
Das sind alles Fehler der Politik, die der Sport in unserem Land zu bezahlen hat.
Vergleich? Beides dient meiner Meinung nach der Unterhaltung und dem Freizeitvergnügen. Dies ist auch ein Grund für Vergleiche: Denn wenn ich jemanden mehr gebe (FCW) muss ich woanders sparen. Und wenn ich die Wahl hätte würde ich eben dort den Hebel ansetzen, weil wo anders es keinen Sinn mache (Infrastruktur, Gesundheit, Soziales, Bildung etc).
Kultur und Sport kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen, da sind Welten dazwischen.
Sport dient nicht nur der Unterhaltung sondern ist im weitesten Sinne auch Sozialarbeit. Es werden sozial benachteiligte Kinder zum Sport animiert. Damit wird den Kindern ein Lebensinhalt gegeben, den sie zu Hause oft vermissen. Durch Sport wird die Gesundheit der Kinder gefördert.
Wer gegen den Profi Sport ist, ist auch gegen den Breitensport und damit überhaupt gegen den Sport.
Denn wenn ich jemanden mehr gebe (FCW) muss ich woanders sparen.Man braucht niemanden etwas wegnehmen, der FC Wacker Innsbruck nimmt keinem Steuerzahler 1 Euro weg.
Bitte schreibe hier im Forum welche Steuergelder der FC Wacker Innsbruck bekommt, du wirst keine finden.
Von solchen Lügen der Politiker über die Medien wird die Bevölkerung dauernd berieselt und von da kommen die 90 % von den Meinungsforschern gegen den Sport her.
Und das alles geschieht mit voller Absicht.
Und zur Politik: Was uns TOTAL fehlt, ist ein gewisses Lobbying in der Politik.
Wenn sie nur fehlen würde, könnte der Verein ja noch halbwegs leben.
Ich war bei (fast) allen Parteien meist auf verlorenen Posten, wenn es um Anliegen des FCW ging.
Alle Parteien bekennen sich (auch DIE GRÜNEN) die Infrastruktur Kosten für die Zuschauer zu übernehmen. Nur sollte man das einmal einfordern, denn die Politiker werden von sich aus nicht aktiv werden.
Die Politik kann nicht immer nur den Sport für die Wirtschaft missbrauchen und von dieser Seite nichts zurückfordern.
Ich bin auch der Meinung, dass im Profi betrieb keine Steuergelder etwas verloren haben, aber die Infrastruktur ist von der Politik kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Einzig bei einer Partei konnte man das Minimalziel (Konkurs des Klubs abwenden) erreichen...Das ist LH. Herwig van Staa der den Verein 4 Jahre lang ausgehungert hat.
Hätte man die Infrastruktur kosten dem Verein jährlich bezahlt.
Und der Hauptsponsor TIWAG nach dem Aufstieg auf € 1 Mio. erhöht, immerhin liegt der Marktwert in der Bundesliga bei € 1,5 Mio.
Dann wäre das Budget jährlich um € 800.000,-- höher gewesen und man würde nicht vor einem neuerlichen Neubeginn innerhalb von 6 Jahren stehen.
Aber beim LH. ist man ein solches Verhalten ja schon gewohnt, dass immer andere die Schuld haben. Es werden sich, wie schon immer, Leute finden die ihm auf die Schulter klopfen und ihm sagen, wie toll er es wieder gemacht hat.
Vergangenheit gehört zur Gegenwart, um die Zukunft gestalten zu können. www.tirolersportpolitik.info