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vom Tiroler Fußball zur Champions League
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By wacker 4ever
#85689
Ok, stimmt, die Bezeichnung "Ultras" muss ich in dem Fall etwas relativieren. Mir ist auch klar, dass gerade ein Sender wie RTL 2 die Geschehnisse auf eine Art und Weise präsentiert, wie es zB die BILD-Zeitung in gedruckter Form macht. Trotzdem - das ist jetzt nicht an Deine Adresse gerichtet - sollte man nicht hergehen und die gesamte Reportage als Schwachsinn abtun.
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By Rudl
#85693
Was machst du dir Gedanken über die Ultras. Du verstehst sie doch nicht.

Und Reportagen in den Privaten tituliere ich auch ohne sie zu sehen, als Schwachsinn. denn da geht es nur um Einschaltquoten. Und je reißerischer desto besser. Einseitig, Schlecht recherchiert und nur auf Sensationen aus. Ich kann mich an keine einzige gute Reportage in den Privaten erinnern. Für mich der absolute Höhepunkt, die Reportagen über Galtür und unseres Eibel Schrofens. Galtür war ein Wahnsinn und zu 99% erstunken und erlogen. Übern Schrofn und da muss ich mich auskennen, das Selbe nur hab ich mit eigenen Augen gesehen, wie Journalisten mit Filmkamera warteten und fragten, wenn der Berg denn endlich runter kommt. Solche Vollidioten. Die Menschen und ihre Häuser waren ihnen egal. Sie warteten auf ihre Story.

Und was redet ihr von Gewalt. Das ist Gewalt:

http://www.youtube.com/watch?v=z6Tw28LW ... re=related
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By wacker 4ever
#85698
@Rudl: Ich kann nur jene Wort zitieren, die Du immer verwendest: Man sollte nur über etwas urteilen, das man selber gesehen hat.

Ich finde, man sollte gewisse Dinge nicht verharmlosen oder gar in´s Lächerliche ziehen. Einige tun so, als gäbe es überhaupt nie irgendwo Probleme. Gut, kann man sich selber natürlich einreden. Dann kann man sämtliche gestartete Fanprojekte gleich wieder lassen. Braucht´s eh nicht.
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By Rudl
#85715
@ Martin: Du gehörst zur Zielgruppe reißerischer Boulevardmedien. Darum schreiben und verfassen die solche einseitigen Berichte und Kommentare. Und ich bleibe bei der Meinung, dass solche Reportagen, wie jene auf RTL II absoluter Schwachsinn sind und das gesehene bestätigt mich total. Ein Vollkoffer von Reporter, der etwa vor dem Kölner Dom Ausschreitungen ortet, wo der verdutzte Zuschauer dann absolut nichts sieht. Gewaltszenen, wo man nur ein paar Polzisten rennen sieht und sonst nichts. Schlägereien was längs aus YouTube bekannt sind und auf so einen Schmarrn fällst du hinein. Das zeigt, wie wenig Ahnung du in Wirklichkeit vom Fußball und seinen Begleiterscheinungen hast. Informiere dich besser, bevor du zu DIESEM Thema das Forum vollpostest.
Nochmal,m verharmlost wird nichts und Hool und Ultra sind ein Unterschied, der in einigen Situationen verschmelzt. Nur ihre Grundeinstellung ist eine komplett andere...

Du willst einmal eine gscheite Reportage sehen. Dann schau..

http://www.youtube.com/watch?v=sB69hrjFiHE
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By wacker 4ever
#85718
Ich gehöre definitiv NICHT zur Zielgruppe, weil ich das Thema nach all den Jahren durchaus differenzierter sehe. Das solltest Du wissen, bevor Du mich hier so hinstellst. Danke. Ich hab lediglich darauf verwiesen, dass TEILE dieser Reportage durchaus interessant sind. Dies hast Du mir im persönlichen Gespräch ja auch bestätigt.

Mein Ausgangsposting war:
Da sind durchaus einige interessante Statements und Aufnahmen dabei.


Ich wüsste nicht, wo ich die gesamte Reportage als Spiegelbild der Realität bezeichnet hätte. Also mir bitte nicht das Wort im Mund umdrehen. Nochmals danke. Vielleicht kannst Du, der Du ja schon öfters im nördlichen Nachbarland unterwegs warst, ja hier oder auch im Tivoli-12-Magazin mal eine andere Sichtweise näherbringen.
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By Rudl
#85719
Ich habe das bestimmt nicht böse gemeint. Denn du kannst ja nichts dafür, das kannst du ja gar nicht wissen.

Außerdem hab ich dir nicht gesagt, dass die Reportage oder zumindest Teile davon gut waren, sondern lediglich die Interviews. Alles andere war Schwachsinn.

Und wie du heute gehört hast, gibt es immer zwei Seiten der Medaille:

Lass mir doch auch einmal recht :D
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By wacker 4ever
#85720
Wenn Du damit besser schlafen kannst, sei Dir das vergönnt. :fuck:

Die gestrige Diskussionsrunde war in der Tat sehr interessant. Die Veranstaltungslocation war auch gut besucht. Die Tatsache, dass auch Leute unserer Fanclubs anwesend waren, zeigt, dass auch diese an einer Diskussion über dieses Thema interessiert sind. Dies nur an die Adresse jener, die immer noch mit Vorurteilen durch die Welt gehen. Verdammt schade, dass der gelandene "Szenekundige Beamte" nicht dabei sein DURFTE. Es wurde ihm von seinen Vorgesetzten schlicht untersagt, da eine Teilnahme seites der Polizei an solchen Runden nicht erwünscht ist. Dies ist insofern schade, wenn man hört, dass sich das Verhältnis organisierte Fans - "Fanbullen" zuletzt sehr stark gebessert hat. Sehr gut auch der Moderator, der gleich zu Beginn der Diskussion darauf hingewiesen hat, diese solle am besten 80 Minuten und nicht länger dauern, damit was Konstruktives rauskommt. :lol:

Der anwesende Vertreter der Bundesliga (danke von meiner Seite für´s Kommen!) hat ganz klar festgestellt, dass die Bundesliga sehr wohl im Interesse der Fans handeln will (Stichwort Ausnahmen in Sachen Pyro), wenn von unserer Seite im Gegenzug gewisse Regeln eingehalten werden. Ich hab schon den Eindruck gewonnen, dass die zuständigen Gremien der Liga durchaus erkannt haben, was unsere Ultra-Fans an Einsatz, Ideen usw. einbringen. Es war ein sehr positiver Beitrag. Unser Vorstandsmitglied Martin Weberberger hat einige durchaus interessante Fragen aufgeworfen und aufgezeigt, wie leicht man im Umfeld der Stadien in´s Visier der Polizei geraten kann, auch ohne großartig was getan zu haben. Allein die Tatsache, dass laut Gesetz der VERDACHT ausreicht, um ein Stadionverbot bzw. eine Meldepflicht am Spieltag auszusprechen zeigt, dass wir uns hier rechtlich auf sehr dünnem Eis bewegen. Der jeweilige Verein des "Übeltäters" wird oft gar nicht informiert. Rechtsanwalt Kapferer hat einige sehr interessante Beispiele aus seinem Berufsalltag angesprochen.

Der allseits bekannte Thomas Gassler hat aus seinem reichen Erfahrungsschatz berichtet und Beispiele aus anderen Ländern, Vereinen und Fanszenen gebracht. Geendet hat er mit der Feststellung, dass er den Weg des FC Wacker Innsbruck in Bezug auf Einbindung der Fans und Mitglieder als europaweit fast einzigartig betrachtet, auch wenn wir selber dies oft anders sehen.

Alles in allem eine sehr interessante Podiumsdiskussion, in der verschiedenste Sichtweisen aufbereitet wurden. Nun liegt es auch an uns, sprich am Verein, Armin als Sozialarbeiter und auch an uns in der Kurve, zu zeigen: FC Wacker Innsbruck - ein anderer Fußball ist möglich - auch in Sachen Fanarbeit!
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