- 19. Apr 2008, 22:43
#28802
@sisqo: Naja, egal, ob Du morgen Eintritt zahlst oder nicht, ein Gehalt bekommen die Spieler so oder so. Und apropos Umbruch: Diesen hat Helmut Kraft heute in Radio Tirol sowieso angekündigt. Egal, ob wir oben bleiben oder runter müssen, am Kader wird sich einiges ändern. Ob er dann noch dabei ist, ist eine andere Frage. Womit wir beim anderen Thema wären. Bitte nicht jedes Wort, das irgendwo steht, für so 100 % voll nehmen.
In Radio Tirol gab es ein recht ausführliches Studiogespräch mit unserem Geschäftsführer Georg Willeit. Angesprochen wurde eben auch das hier im Thread erwähnte Thema. Also: Willeit hat klar und umißverständlich gesagt, daß Wacker natürlich nichts zu verschenken hat. Die Aussage vom Gerhard war so gemeint, daß man keinem Spieler was in den Weg legen will, sollte er uns verlassen wollen. Ein anderer Verein wird unsere Spieler aber keinesfalls gratis bekommen, wie einige hier schon vermutet haben. Willeit ortet aber zB von Feldhofer als auch von Lindström klare Signale, daß sie im Falle des Klassenerhaltes bleiben wollen.
@Willie Woodle: Weil es gerade zu Dir passt. Du hast es richtig angesprochen, daß auch die äußeren Einflüsse zu unserem Abstieg führen. Allerdings - und damit komme ich wieder auf Willeit zurück - hat er ganz klar angesprochen, daß einiges falsch gelaufen ist. Auch der Beirat war in diesem Interview Thema. Zu Deiner Frage: Ohne Beirat stünde Wacker jetzt am Weg in die Regionalliga. Wenn überhaupt... Tut mir leid, das ist die Wahrheit. Auch wenn sie kaum einer hören will. Zurück zu Willeits Aussagen: Es gab schon länger keine offizielle Sitzung mehr, das stimmt. Allerdings gibt es regelmäßig Gespräche mit Beiratsmitgliedern, weil diese ja logischerweise Sponsoren sind und sich Gedanken über die Zukunft machen. Mit einigen dieser Leute gibt es regelmäßig Kontakt, von anderen hört man laut Willeit wenig bis gar nichts. Und genauso gestaltet sich auch die Sponsorensituation: Es gibt fixe Abschlüsse für beide Ligen (zB TT) und andere Verträge, die erst verhandelt werden müssen. Die Lizenzunterlagen für Liga 2 sind übrigens bereits in Wien. Abschließend meinte Willeit, man müsse davon wegkommen, immer nur von Saison zu Saison zu planen. Es muß in Zukunft längerfristig geschehen. Das Ziel ist, bis zum 100-Jahr-Jubiläum von Wacker Innsbruck, also 2013, eine feste Größe in der Bundesliga zu sein.
In Radio Tirol gab es ein recht ausführliches Studiogespräch mit unserem Geschäftsführer Georg Willeit. Angesprochen wurde eben auch das hier im Thread erwähnte Thema. Also: Willeit hat klar und umißverständlich gesagt, daß Wacker natürlich nichts zu verschenken hat. Die Aussage vom Gerhard war so gemeint, daß man keinem Spieler was in den Weg legen will, sollte er uns verlassen wollen. Ein anderer Verein wird unsere Spieler aber keinesfalls gratis bekommen, wie einige hier schon vermutet haben. Willeit ortet aber zB von Feldhofer als auch von Lindström klare Signale, daß sie im Falle des Klassenerhaltes bleiben wollen.
@Willie Woodle: Weil es gerade zu Dir passt. Du hast es richtig angesprochen, daß auch die äußeren Einflüsse zu unserem Abstieg führen. Allerdings - und damit komme ich wieder auf Willeit zurück - hat er ganz klar angesprochen, daß einiges falsch gelaufen ist. Auch der Beirat war in diesem Interview Thema. Zu Deiner Frage: Ohne Beirat stünde Wacker jetzt am Weg in die Regionalliga. Wenn überhaupt... Tut mir leid, das ist die Wahrheit. Auch wenn sie kaum einer hören will. Zurück zu Willeits Aussagen: Es gab schon länger keine offizielle Sitzung mehr, das stimmt. Allerdings gibt es regelmäßig Gespräche mit Beiratsmitgliedern, weil diese ja logischerweise Sponsoren sind und sich Gedanken über die Zukunft machen. Mit einigen dieser Leute gibt es regelmäßig Kontakt, von anderen hört man laut Willeit wenig bis gar nichts. Und genauso gestaltet sich auch die Sponsorensituation: Es gibt fixe Abschlüsse für beide Ligen (zB TT) und andere Verträge, die erst verhandelt werden müssen. Die Lizenzunterlagen für Liga 2 sind übrigens bereits in Wien. Abschließend meinte Willeit, man müsse davon wegkommen, immer nur von Saison zu Saison zu planen. Es muß in Zukunft längerfristig geschehen. Das Ziel ist, bis zum 100-Jahr-Jubiläum von Wacker Innsbruck, also 2013, eine feste Größe in der Bundesliga zu sein.
Unser gemeinsamer Weg wird letzten Endes von Erfolg gekrönt sein. Wir sind angetreten, aus Wacker Innsbruck einen leuchtenden Stern zu machen und keine kurzlebige Sternschnuppe. GERHARD STOCKER - rausgemobbter Obmann