- 3. Mär 2012, 17:13
#87299
Aus dem Wackerkurier:
Fritz Schwab im Dezember 1997
Liebe Wackerfamilie!
Das Jahr 1997 war für unseren Verein von besonderer Bedeutung und sehr turbulent. Positiv hat sich die Entscheidung von 1996 ausgewirkt, in der Regionalliga West sportlich nicht mehr zu investieren. In dieser Liga hat es nur einen Sinn um den Meister mitzuspielen und selbst dann benötigt man eine Portion Glück, um den Aufstieg in die 2. Division zu schaffen. Das Thema 2. Division ist für jeden Innsbrucker Verein zu Scheitern verurteilt. Die Sportstadt Innsbruck mit ihren Gemeindepolitikern ist nicht bereit, Voraussetzungen für sportliche Erfolge zu schaffen.
Unser Club hat große Anstrengungen unternommen, ein solches Ziel zu erreichen. Von den Stadtpolitikern wurde uns jedoch mitgeteilt, dass sie eine positive Entwicklung im Innsbrucker Fußball nicht wünschen. Hierzu noch weitere Worte zu verlieren ist unnütze Kraftanstrengung. Wir haben daher das Richtige getan, sind aus der unwirtschaftlichsten Liga abgestiegen und werden uns in der Tiroler Liga etablieren.
clesch1913 hat geschrieben:Das kannst du auch dazuhängenschneexi hat geschrieben: regionalliga ist wirtschaftlich nicht interessant/machbar, teilnahme in der zweiten liga (welche unsinnigerweise erste liga heißt) ist ruinös, bundesliga ohne europacup ist auch wirtschaftlicher drahtseilakt... am besten spielen wir woche für woche ortsderbies, dann hat der kassier eine freude. wer interessiert sich schon für die sportlichen belange?
ausschneiden, einrahmen und an die wand hängen - das posting trifft's perfekt
Aus dem Wackerkurier:
Fritz Schwab im Dezember 1997
Liebe Wackerfamilie!
Das Jahr 1997 war für unseren Verein von besonderer Bedeutung und sehr turbulent. Positiv hat sich die Entscheidung von 1996 ausgewirkt, in der Regionalliga West sportlich nicht mehr zu investieren. In dieser Liga hat es nur einen Sinn um den Meister mitzuspielen und selbst dann benötigt man eine Portion Glück, um den Aufstieg in die 2. Division zu schaffen. Das Thema 2. Division ist für jeden Innsbrucker Verein zu Scheitern verurteilt. Die Sportstadt Innsbruck mit ihren Gemeindepolitikern ist nicht bereit, Voraussetzungen für sportliche Erfolge zu schaffen.
Unser Club hat große Anstrengungen unternommen, ein solches Ziel zu erreichen. Von den Stadtpolitikern wurde uns jedoch mitgeteilt, dass sie eine positive Entwicklung im Innsbrucker Fußball nicht wünschen. Hierzu noch weitere Worte zu verlieren ist unnütze Kraftanstrengung. Wir haben daher das Richtige getan, sind aus der unwirtschaftlichsten Liga abgestiegen und werden uns in der Tiroler Liga etablieren.
Vergangenheit gehört zur Gegenwart, um die Zukunft gestalten zu können. www.tirolersportpolitik.info