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Wacker abseits des Rasens
#214603
In wen soll ich Vertrauen haben? In Rauch, der innerhalb von keine Ambitionen zum großen Zampano geworden ist? Der sich in die RL klagen will um Ponomarew in den Verein zu bringen?
Sattler, der jetzt auf einmal nix mehr mit Radi zu tun haben will?
Oder in den Maturanten, den keiner kennt?

Blankoscheck gabs von mir einmal und nie wieder, Vertrauen muss man sich erarbeiten
#214604
mesque hat geschrieben: 5. Jul 2022, 08:13
stega61 hat geschrieben: 5. Jul 2022, 07:26 Für mich stellt sich eine ungemein wichtige Frage an a l l e, auch den admin.
Was glaubt Ihr, wie viele ehrenamtliche Mitarbeiter der Wacker hat?
Denn nur so können wir glaubhaft überleben.
Die Antwort kenne ich, und werde sie euch bei reger Beantwortung auch mitteilen.
Schreien und schimpfen kann jeder, aber aktiv seinen Herzensverein ünterstützen......
Gegenfrage: Warum erwartest du überhaupt, dass der FC Wacker Innsbruck derzeit viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat? Die Vereinsführung hat in den letzten Jahren konsequent den Kurs "vom Fußballverein zum Sportunternehmen" propagiert und diverse Angebote ehrenamtlicher Mithilfe ausgeschlagen oder ignoriert. Und ganz ehrlich, wozu braucht ein Sportunternehmen mit millionenschweren Investoren und hauptberuflichen Managern/Vorständen ein paar ehrenamtliche Hanseln? Sind doch alles Peanuts für die großen Macher! Sprich, will der Investor die größtmögliche Kontrolle über den Verein haben, wird er wahrscheinlich auch das Geld hineinbuttern und die Arbeit machen müssen. Wird das Sportunternehmen wieder zum Mitgliederverein, der seine Mitglieder und Fanszene wertschätzt und aktiv einbindet, kann und wird sich die Zahl der ehrenamtlichen Mitglieder sehr schnell deutlich erhöhen. Und wie du denke ich, dass das notwendig ist.
Volle Zustimmung!
#214606
Auch ich kann eure Meinungen komplett teilen.
Antwort: 4 und die sann alle in der Damenabteilung
Es kann nur mit ehrenamtlichen funktionieren, dann kann sich auch die grosse Kluft zwischen dem Verein und seinen Mitgliedern wieder schliessen.
Vertrauen kann sich nur bilden, wenn man miteinander nach Lösungen sucht.
Ein Arbeitskreis, der auch die Vereinsstatuten neu herausarbeitet, ist so ein Lösungsansatz.
Es ist auch vom neuen Vorstandsteam völlig legitim, in der Regionalliga starten zu wollen.
Den Akif als Trainer, wäre für mich die Ideallösung, der hätte eine sehr spannende Truppe, er selber hat Wacker im Blut, und könnte der Mannschaft dank seiner Erfahrung, optimale Unterstützung geben.
Auch glaube ich, dass es an mangelnder Unterstützung von Seiten der Fans, nicht mangeln wird.
Die Truppe wird sich bestimmt in jedem Spiel zerreissen, und aufgrund der sehr, sehr jungen Spieler, werden Fehler locker verziehen, denn diese gehören zum Lernprozess einfach dazu.
Ich wäre Dankbar und froh, wenn ich mir Wacker wieder ansehen darf, im Training wie auch im Spiel.
#214607
cesc hat geschrieben: 5. Jul 2022, 09:07 In wen soll ich Vertrauen haben? In Rauch, der innerhalb von keine Ambitionen zum großen Zampano geworden ist? Der sich in die RL klagen will um Ponomarew in den Verein zu bringen?
Sattler, der jetzt auf einmal nix mehr mit Radi zu tun haben will?
Oder in den Maturanten, den keiner kennt?
Blankoscheck gabs von mir einmal und nie wieder, Vertrauen muss man sich erarbeiten
Das ist die eine Seite. Soll ein Vorstand (ganz egal, wie man persönlich zu den einzelnen Herren steht) zu schreienden, den anderen beleidigenden und weil man seinen Willen momentan nicht durchsetzen kann, aus dem Saal stürmenden Mitgliedern Vertrauen haben?

Da stehen zwei Seiten einander gegenüber, die sich äußerst schwer tun, einen Schritt aufeinander zuzugehen. Ist es so schwierig, sich auf den verbindenden, gemeinsamen Nenner - den Verein - zu konzentrieren?

Zum Erarbeiten des Vertrauens wird uns von allen Seiten der Atem ausgehen, denn zieht man nicht schnellstens gemeinsam an einem Strang, wird es zu spät sein. (Ja, ich weiß, die 2. Klasse bleibt noch immer, aber alle Bereiche sind dadurch endgültig zerstört. Klingt sehr romantisch, ist aber doch wohl realitätsfremd!)
#214609
Tonfo hat geschrieben: 5. Jul 2022, 07:43
Ich kann dir jedoch sagen, dass der Verein Wacker Innsbruck (nicht die GmbH) immer noch 5 Angestellte (wenn auch nicht alle Vollzeit) hat, die seit Monaten ohne Bezahlung arbeiten gehen!!! Diesbezüglich Respekt vor diesen Mitarbeitern!
Also so wie ich das bei der GV mitbekommen habe, haben die 5 Mitarbeiter in extrem unterschiedlicher Intensität "gearbeitet". Es gab von Seiten der zuständigen Mitarbeiter kein einziges Sponsoringgespräch, die Abrechnungen mit Stadt/Land gab es nie. Es gab kein Gespräch bezüglich Stundungen oder Ratenzahlungen mit Institutionen. Selbst die Post wurde seit März nicht mehr geöffnet und zur Buchhaltung sage ich lieber gar nichts mehr. Für mich unfassbar. Kleines Boumont: Laut Homepage haben wir uns dafür in Liga 2 einen eigenen Grafiker geleistet. Ja, wer auf Rosen gebettet ist...

Tiroler Liga = maximal ein Angestellter. Was gewesen ist, ist gewesen und muss leider ohnehin mühsam abbezahlt werden. Aber bitte Reset Taste klicken. Sofort.

Also Herr Rauch tut mir fast leid, denn der Scherbenhaufen ist mittlerweile ein Scherbenberg.
#214610
mesque hat geschrieben: 5. Jul 2022, 08:13
stega61 hat geschrieben: 5. Jul 2022, 07:26 Für mich stellt sich eine ungemein wichtige Frage an a l l e, auch den admin.
Was glaubt Ihr, wie viele ehrenamtliche Mitarbeiter der Wacker hat?
Denn nur so können wir glaubhaft überleben.
Die Antwort kenne ich, und werde sie euch bei reger Beantwortung auch mitteilen.
Schreien und schimpfen kann jeder, aber aktiv seinen Herzensverein ünterstützen......
Gegenfrage: Warum erwartest du überhaupt, dass der FC Wacker Innsbruck derzeit viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat? Die Vereinsführung hat in den letzten Jahren konsequent den Kurs "vom Fußballverein zum Sportunternehmen" propagiert und diverse Angebote ehrenamtlicher Mithilfe ausgeschlagen oder ignoriert. Und ganz ehrlich, wozu braucht ein Sportunternehmen mit millionenschweren Investoren und hauptberuflichen Managern/Vorständen ein paar ehrenamtliche Hanseln? Sind doch alles Peanuts für die großen Macher! Sprich, will der Investor die größtmögliche Kontrolle über den Verein haben, wird er wahrscheinlich auch das Geld hineinbuttern und die Arbeit machen müssen. Wird das Sportunternehmen wieder zum Mitgliederverein, der seine Mitglieder und Fanszene wertschätzt und aktiv einbindet, kann und wird sich die Zahl der ehrenamtlichen Mitglieder sehr schnell deutlich erhöhen. Und wie du denke ich, dass das notwendig ist.
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#214612
slad hat geschrieben: 5. Jul 2022, 11:32 Das ist nur Polemik, die meisten haben ihre Argumente ruhig, aber unerhört vorgebracht.

Aber es waren für meinen Geschmack, doch zu viele, die jegliche Konstruktivität vermissen haben lassen. Aber vielleicht sieht es der eine oder andere mit etwas Abstand auch anders. In der Emotion schießt man mitunter über´s Ziel hinaus. Ich kenn das von mir selber. Von daher auch von mir mit etwas Abstand kein Vorwurf an irgendwen, wenngleich ist es nicht richtig gefunden hab. Abgesehen davon find ich schon, dass seit dem Präsidenten-Wechsel was weitergeht und Herr Rauch da sehr dahinter ist.

Betreffend ehrenamtlicher Mitarbeit: Ich werde versuchen, mich hier in Zukunft mehr einzubringen. Für Details ist es aber noch zu früh.

Noch was anderes: Die KRONE schreibt heute (siehe Pressespiegel) folgenden Satz:

Denn durch die Rückkehr zur Westliga ist ein Aufstieg aus der Tiroler Liga 2022/23 nicht möglich – nur jener in die Regionalliga Tirol.

Heißt das, die Regionalliga Tirol bleibt trotzdem bestehen, sozusagen als Liga unter der Regionalliga West? Hab ich da was verpasst? Oder les ich diesen Satz falsch?
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