tivoli12 forum

admin hat geschrieben: Und die Gründe für das Burnout lagen nicht nur in den kolportierten Sachen, sondern es gab auch einiges anderes...

nämlich?

gidi hat geschrieben:

admin hat geschrieben: Und die Gründe für das Burnout lagen nicht nur in den kolportierten Sachen, sondern es gab auch einiges anderes...

nämlich?

Was man so hört, sollte der BEA eigentlich ganz leise sein. Weil sooooo unschuldig war er auch nicht. Aber jetzt genug davon

iron-markus hat geschrieben:

gidi hat geschrieben:

admin hat geschrieben: Und die Gründe für das Burnout lagen nicht nur in den kolportierten Sachen, sondern es gab auch einiges anderes...

nämlich?

Was man so hört, sollte der BEA eigentlich ganz leise sein. Weil sooooo unschuldig war er auch nicht. Aber jetzt genug davon

entschuldige iron ,da ist viel bla-bla und wenig wahres dran.

wacker 4ever hat geschrieben: @AlexR.: Und manchmal sollte man sich als ehemaliger Spieler, der auch nicht immer alles richtig gemacht hat, auch mal zurückhalten. Denn so oft, wie Walter Kogler trotz der ganzen Fehler den Inaki spielen hat lassen, machen es nicht viele Trainer. Bea war nach seiner Rückkehr genau ein einziges Mal auf der Ersatzbank, danach sofort wieder in der Startelf. Es gab ja gerade hier herinnen oft (berechtigte) Kritik, warum der Kofler schon wieder auf die Bank muss.

große leistung bei der großen auswahl an guten defensiv spielern

Du weißt schon, wie ich es meine. Es soll letzte Saison ja angeblich Spiele gegeben haben, in denen das Duo Kofler/Dakovic besser war als das Duo Bea/Svejnoha. Svejnoha hat letzte Saison recht passabel gespielt. Das halbe Stadion hat Kogler dafür verdammt, warum er dem Martin immer Inaki zur Seite gestellt hat und nicht etwa Marco Kofler. Bei aller berechtigten Kritik am Kogler, sollte Bea nicht vergessen, dass er genug Chancen hatte. Seine weitere Kritik zielt wohl auf Prudlo ab, nehm ich mal an.

Nunja, die Kritik von Bea ist natürlich auch in einer gewissen Weise zu hinterfragen. Was bringt es, außer persönliche "Bedürfnisse" zu befriedigen, wenn er "nachschlägt"? Dennoch muss man die sportliche Seite, mit der persönlichen Seit trenen. Hier geht es ja nicht um sportliches Nachtreten, sondern eher um persönliche Motive (zumindest in meinen Augen).

georgttv hat geschrieben: Übersetzung: "Wenn der Hund tot ist, ist die Tollwut auch weg?" Nein, Wacker Innsbruck hat den "Mister" entfernt, ist das Problem jetzt gelöst? Nein, Mann muss auf den Grund des Problems gehen, und die Wurzel ist diesmal oben. Also ganz frei übersetzt: Es ist der Kopf und nicht der Schwanz!

Das war die Übersetzung von Georg!

wacker 4ever hat geschrieben: Bei aller berechtigten Kritik am Kogler, sollte Bea nicht vergessen, dass er genug Chancen hatte. Seine weitere Kritik zielt wohl auf Prudlo ab, nehm ich mal an.

Wo siehst du hier eine Kritik am Kogler?

AlexR hat geschrieben: Nunja, die Kritik von Bea ist natürlich auch in einer gewissen Weise zu hinterfragen. Was bringt es, außer persönliche "Bedürfnisse" zu befriedigen, wenn er "nachschlägt"? Dennoch muss man die sportliche Seite, mit der persönlichen Seit trenen. Hier geht es ja nicht um sportliches Nachtreten, sondern eher um persönliche Motive (zumindest in meinen Augen).

Welche Kritik ist hier zu hinterfragen? Ich sehe hier auch keine persönlichen Motive.

Man Kritisiert hier immer nur Punktuell und genau das bringt den Verein nicht weiter.

"Wacker Innsbruck hat den "Mister" entfernt" ist natürlich nicht als Kritik am Kogler zu sehen. Nein.

Beno hat geschrieben: Man Kritisiert hier immer nur Punktuell und genau das bringt den Verein nicht weiter.

Ich habe persönlich diesen Eindruck und werde ihn mir sicherlich nicht nehmen lassen. Da ich halt nicht nur sein Facebook Kommentar zur Interpretationsgrundlage habe. Desweiteren ist das Kommentar weit entfernt von sachlicher, konstruktiver Kritik.

Naja, was willst nicht nur punktuell, sondern großflächig diskutiert wissen?
Vor allem mit wem willst du darüber diskutieren, gibt ja keinen einzigen, der sich mit wirklichen Sachen beschäftigt, außer Du und der Vorstand vielleicht. Glaubst irgendeiner in irgendwelchen Foren weiß, dass wir überhöhte Preise fürs Stadion zahlen?
Die wissen nicht einmal, dass wird das Catering nicht selbst überhaben und die Olympiaworld eigentlich der Ort der Beschwerde wären. Die meisten Leute sind zwar ordentlich beim Motzen, wenn es aber plötzlich darum gehen würde, durch Beschwerden was ändern zu können, dann ziehen sie den Schwanz ein (habe den Fall eh einmal geschildert). Die meisten steigen schon einmal bei der Nennug des wirklichen (und nicht Phantasiebudgets von Fraisl und Madl) Budgets aus. Wie willst du mit denen über die fehlende Akademie, Rückentwicklung der Tiroler Vereine (= Ausstieg aus der Regionalliga West), nicht wirklich durchgängige Ausbildungsschiene diskutieren?!
Das einzige, was die Leute können, ist nach 4 Spielen in Folge "Kogler raus" schreien und Amateurspieler fordern, die seit 5 Runden nicht gespielt haben, weil sie verletzt/auf Heimaturlaub waren. Fragt man dann näher nach, welche Position der Spieler bekleiden sollte, dann ist es sowieso gleich still.

Natürlich ist der Kopf das Problem, nämlich die Einstellung der Leute. Sieht man ja an der aktuellen Diskussion über den "Tiroler Weg". Natürlich sollte unser Verein so viele Tiroler, wie möglich in der Mannschaft haben, WENN die Qualität stimmt. Natürlich kann ein Tiroler Trainer (sogar mit Vereinsvergangenheit) sein, WENN die Qualität stimmt.
Natürlich ist unser Vorstand in der Kritik. Dass man sich nicht schon früher Vertragsverhandlungen geführt hat und jetzt die Situation hat, dass man 4 Tage den Amateurtrainer coachen lässt (in einer Zeit, wo der neue Trainer mehr Zeit hätte um die Mannschaft einzustellen). Dass, wenn man der Zeitung vertrauen darf, immer noch kein fertiges Konzept bezüglich Nachwuchs auf den Tisch liegt. Dass man einmal die zuständigen Leute unter Druck setzt. (War einmal in der TT zu lesen, als unser Obmann Prudlo kritisierte). Dass die Situation rund um das Catering immer noch die selbe ist, etc. Dass man, so wette ich, bis Sommer wartet, um zu schauen, was geschieht mit dem Verein und dann irgendwann Mitte Juni anfängt Vertragsverhandlungen zu führen. Anstatt, egal welcher Liga wir zugehören, auf Trainer zugehen/sich danach umzusehen, die unseren Verein weiterbringen können und versuchen solche zu engagieren.
Natürlich rede ich hier leicht, da ich nicht dem Vorstand angehöre, was aber ca. 98% der hier anwesenden User auch nicht sind.

Um auch die notwendige Selbstkritik zu betreiben: Ja, ich bin mir durchaus bewusst, dass ich meist den Fokus auf das tägliche Geschehen gerichtet habe und durch diesen Fokus die anderen Themen, aus den Augen verloren habe. Dass es eigentlich meine Aufgabe wäre, die unten stehenden Stichwörter aufzugreifen und nachzufragen, wie dort der Stand der Dinge ist, usw.

Nur, um all dies in Erinnerung zu rufen, brauch ich kein Kommentar von Bea. Da brauch ich nur die Stichwörter "Catering" und "Vereinsnachmittag" sagen und in Erinnerung rufen.
Bea bringt dies alles auf einer emotionalen Ebene und die ist in diesem Falle falsch (oder auch nicht, wenn ich mir meinen obigen Beitrag durchlese), wenn er einen Nachdenkprozess einleiten möchte.
Da hätte ein Kommentar ala "Der Trainer wurde gefeuert, doch das Problem liegt nicht nur am Trainer" mehr geholfen, als sich einen ("witzigen") Namen für Walter Kogler zu überlegen.

Sry für den langen Text.

AlexR hat geschrieben: Natürlich ist unser Vorstand in der Kritik. Dass man sich nicht schon früher Vertragsverhandlungen geführt hat und jetzt die Situation hat, dass man 4 Tage den Amateurtrainer coachen lässt (in einer Zeit, wo der neue Trainer mehr Zeit hätte um die Mannschaft einzustellen).

bitte? noch bevor man den kogler entlassen hat, mit seinen möglichen nachfolgern zu verhandeln... also das wär' ja wohl das allerletzte.

@topic: der bea kann auch seinem twitter account oder seiner FB seite schreiben was er will und wie er es will. warum man das jedoch so ernst nehmen muss, versteh' ich nicht ganz.