tivoli12 forum

Erfreulich!!

Respekt für diesen Schritt.

Trotzdem wird sowas in Zukunft wohl immer wieder vorkommen (wenn die jetztigen Herren nicht mehr im Clubmanagement tätig sind).
Von daher wäre es zu begrüßen wenn das MGB oder zumindest Teile daraus bindend wären.

Respekt für diesen Schritt! Anscheinend ändern sich beim FCW nun wirklich die Zeiten.

Sehr erfreulich!

Zitat aus den Statuten:

Geleitet von dem Willen der Mitglieder, ihre Zukunft gemeinsam zu gestalten, begründen diese Statuten den rechtlichen und das Markengrundbuch den Werte-Rahmen des FC Wacker Innsbruck. Unser Verein steht allen offen, die seine Werte und Grundsätze achten und im positiven Sinne nach Außen tragen.

Das Markengrundbuch wurde eh schon in die Statuten eingearbeitet. Ich denke das müsste schon reichen. Wäre es überhaupt möglich das Markengrundbuch rechtlich bindend zu machen?

[quote=runner]

Das Clubmanagement ist überzeugt, dass durch das Eingestehen dieses Fehlers weiterhin alle im Sinne des FC Wacker Innsbruck gemeinsam an der Weiterentwicklung des Vereins arbeiten werden.[/quote]

Respekt vor diesem Schritt.

[quote=polypus]Das Problem, welches hier augenscheinlich wird, ist die fehlende Verbingung von Mitgliedern zu Clubmanagement.
Wenn es dem Vorstand des Vereins wurscht ist, was die Marketingabteilung des Clubmanagement macht (fehlendes Controlling),
dann wird halt mit dem Markengrundbuch Schlitten gefahren.[/quote]

Das Problem ist hier ganz einfach: Jeder weiß, dass im Clubmanagement keine Leute sitzen, die sich nicht auskennen, worum es beim FC Wacker Innsbruck geht. Auch solche hatten wir schon. Nein, es sind dort Leute beschäftigt, die die Werte unseres Vereins wirklich verinnerlicht haben. Und da fängt dann das Problem an: Einerseits die Verbundenheit zum Verein, andererseits verlangt das Tagesgeschäft manchmal unpopuläre Maßnahmen. Von daher haben mich persönliche Angriffe gegen einen dieser Mitarbeiter nicht unbedingt gefreut. Aber - und das ist sehr erfreulich - ist man wirklich bereit, auf offenbar sachlich vorgebrachte Argumente einzugehen. Die Frage ist halt, ob es dafür unbedingt über 20 Seiten im Forum gebraucht hat. Offenbar ja... Sollte in Zukunft aber bitte anders laufen.

Was das MGB betrifft, so ist es für mich sehr wohl verbindlich, oder seh ich da was falsch? Anders gesagt: Dessen Bestandteile KÖNNEN nicht umgesetzt werden, nein, sie MÜSSEN.

Was ratiopharm betrifft, so wäre das sicher ein guter Sponsor. Vor allem würd ich mir dann einen Mitgliederrabatt auf Herzmedikamente erhoffen.

Und jetzt bitte endlich alle gemeinsam an der Weiterentwicklung des Gesamtvereins arbeiten. Es wurde eh schon wieder viel zu viel Zeit und Energie vertan...

Damit wäre dieses Thema nun endgültig abgeschlossen. Gut, dass wir uns nun auf andere Dinge konzentrieren können. Als nächstes natürlich das Auswärtsspiel in Salzburg. (Oder sollte ich Heimspiel sagen?)

[quote=dr evil]Was willst du mit deinem Posting ausdrücken?

Mich hat damals auch geärgert, dass sich Erdinger zurückgezogen hat, weil Sie mehr als den Weissbier-Ausschank im Club 96 haben wollten - so what?

Zudem spielen wir heuer mit orangen Auswärtsdressen also wann werden die 700.000 von ratiopharm überwiesen? [/quote]

nur das noch: unbescheiden wollen wir ja nicht sein. 350.000 (für die auswärtsspiele) sind aber schon fällig. im ernst: das ratiopharm-angebot ist seit dem "abtritt" vom claudio albrecht wohl eh nicht mehr aktuell (2005). vielleicht kommt der pillen-claudio ja wieder mit seinen millionen und verpasst ratiopharm ein schwarz-grünes design...

@runner: ausgezeichnete entscheidung; danke, dass es so unkompliziert abgelauen ist!

Eine wirklich weise und im Sinne der Marke getroffene Entscheidung!

[quote=wacker 4ever]Das Problem ist hier ganz einfach: Jeder weiß, dass im Clubmanagement keine Leute sitzen, die sich nicht auskennen, worum es beim FC Wacker Innsbruck geht. Auch solche hatten wir schon. Nein, es sind dort Leute beschäftigt, die die Werte unseres Vereins wirklich verinnerlicht haben. Und da fängt dann das Problem an: Einerseits die Verbundenheit zum Verein, andererseits verlangt das Tagesgeschäft manchmal unpopuläre Maßnahmen. [/quote]

Umso größer ist das Unverständnis an der Handlungsweise! Denn mit dem "Tagesgeschäft" ist dieses Vorgehen nicht erklärbar. Es bleibt zu hoffen, dass die Denkanstösse der klärenden Sitzung sich nachhaltig im Bewußtsein der handelnden Personen verankert haben.