tivoli12 forum

angezählt war ortner wohl schon nach dem geplänkel mit kogler, das mit geisler war dann vermutlich nur mehr eine willkommene ausrede

Dieser Abgang tut mir besonders leid, da ich Ortner persönlich öfters in der reinen Amateuerzeit Wackers spielen gesehen habe, während Löberbauer der von mir nicht so geliebten FCS-Zeit zuzuordnen ist.
Alles Gute Roland!

slad hat geschrieben: angezählt war ortner wohl schon nach dem geplänkel mit kogler, das mit geisler war dann vermutlich nur mehr eine willkommene ausrede

Wo ihm aber nach außen (und angeblich auch intern) ganz klar der Rücken gestärkt wurde.

naja, schlau waren die aktionen vom ortner wohl nicht. dass ihm aber nicht die nach außen getragene kritik an unserer sportlichen führung, sondern die kritik am tfv zum verhängnis wurde, spricht nicht für unseren verein.

wie ein mann, der vom fußball genau null ahnung hat, tfv-präse werden kann und auch noch entscheidungen in die vereine hinein treffen kann, ist ein mysterium.
wer ihn live erleben will, gebe sich eine verhandlung am gericht. präpotent, selbstgefällig und herablassend - ganz gleich, wie er auch im verband zu fuhrwerken scheint.

Kritik ist ja prinzipiell nichts schlechtes und insofern Ortner nicht irgendwie ausfällig wurde sehe ich dies auch nicht als Kündigungsgrund! Aber wahrscheinlich war Herr Geisler etwas gekränkt von der Kritik einer "rang-niedrigeren" Person.

Das Problem ist ja auch, dass der sogenannnte "Amateure-Trainer" schon mit dem Verband können sollte, da ja immer wieder diverse Nachwuchsspieler direkt aus dem BNZ in die 2er-Mannschaft kommen. Weiters wissen wir natürlich nicht, was intern diskutiert wurde. Ich fand es damals mutig vom Vorstand, Ortner zu verteidigen. Alles in allem ist es verdammt schade, weil allein seine Emotionen den Besuch eines RLW-Spiels wert waren. Für mich war seine Einstellung, erlebt auch auf einigen Vereinsabenden, ein Sinnbild dessen, wofür Wacker Innsbruck sportlich stehen soll. Danke, Roli für Deinen Einsatz!

Die WSG Wattens sieht sich auch weiterhin als Partner von Wacker Innsbruck: http://www.regionalliga.at/west/news/30 ... ng-2-liga/

Schad um den Roli.War ein Supertrainer und ich wünsche ihm viel Glück.
Aber leider wie schon in den letzten Jahren,wiederholt sich alles.
Unsere Herrn haben leider kein Rückgrad,um nach Aussen Stärke zu zeigen,lieber vor gewissen Leuten zu Kreuze kriechen,aber nach innen,im eigenen Verein,null Toleranz,ganz egal, ob Kritik oder etwas anderes,da wird dann Stärke gezeigt,egal wieviel Fehler man selber macht,da wird entlassen,da werden den Spielern ihre Grenzen aufgezeigt und notfalls auch ins Out gestellt.
Da weden gut arbeitende Trainer entlassen,nur um sich ja nicht die Blösse zu geben,intern Schwäche zu zeigen.(Aussendarstellung)
Anstatt dass man Geschlossenheit zeigt im Verein und es egal ist,wenn Kritik von Aussen kommt,ganz egal von wem.(Freunderlwirtschaft)
Ich hoffe nur eines nicht,dass durch diese "sehr überlegte Aktion" unsere 2. Mannschaft in den Abstieg getrieben wird.
Dass es manchmal Auffassungsunterschiede auch bei Trainern gibt,ist doch normal,aber man soll auch soviel Grösse aufbringen,die Meinung anderer zu aktzeptieren oder zumindest darüber stehen.(Kritik nicht erlaubt)
Ich bin jedenfalls der Meinung,dass sich da unsere Herren ein Eigentor geschossen haben mit dem Trainertausch.

muss sagen, dass ich diesmal ausnahmsweise mit robinklettern einer meinung bin.

robinklettern hat geschrieben: Schad um den Roli.War ein Supertrainer und ich wünsche ihm viel Glück.
Aber leider wie schon in den letzten Jahren,wiederholt sich alles.
Unsere Herrn haben leider kein Rückgrad,um nach Aussen Stärke zu zeigen,lieber vor gewissen Leuten zu Kreuze kriechen,aber nach innen,im eigenen Verein,null Toleranz,ganz egal, ob Kritik oder etwas anderes,da wird dann Stärke gezeigt,egal wieviel Fehler man selber macht,da wird entlassen,da werden den Spielern ihre Grenzen aufgezeigt und notfalls auch ins Out gestellt.
Da weden gut arbeitende Trainer entlassen,nur um sich ja nicht die Blösse zu geben,intern Schwäche zu zeigen.(Aussendarstellung)
Anstatt dass man Geschlossenheit zeigt im Verein und es egal ist,wenn Kritik von Aussen kommt,ganz egal von wem.(Freunderlwirtschaft)
Ich hoffe nur eines nicht,dass durch diese "sehr überlegte Aktion" unsere 2. Mannschaft in den Abstieg getrieben wird.
Dass es manchmal Auffassungsunterschiede auch bei Trainern gibt,ist doch normal,aber man soll auch soviel Grösse aufbringen,die Meinung anderer zu aktzeptieren oder zumindest darüber stehen.(Kritik nicht erlaubt)
Ich bin jedenfalls der Meinung,dass sich da unsere Herren ein Eigentor geschossen haben mit dem Trainertausch.

Ich sehe, dass dieses Thema ganz schön emotional bei einigen anschlägt. Aber:
Woher wissen wir wirklich ganz genau wie gut gearbeitet wurde? mMn wäre Roli ein guter Trainer für einen RLW-Verein, welcher "selbständig ist", d.h. nicht der Profimannschaft zuarbeiten MUSS - wenn er sich komplett selbst verwirklichen will, darf er nicht auf dieser Ebene arbeiten.
Es kann nur 1 Chef geben - es geht schließlich um sehr viel (und da geht es nicht ums Großkopfert sein mMn). Man kann hier einfach nicht mit dem Profitrainer und dem AKA-Trainer "nicht können" oder selbständige Wege gehen wollen ... mMn hat das anfangs der Vorstand zwar "mutig" aber nicht unbedingt richtig u.zw. auf der sportlichen Ebene betrachtet.
Jedenfalls ist es so wie wir diese "Schiene" in Tirol nun einmal haben wichtig, dass die 3 Ebenen AKA, 2er Mannschaft und Profis ineinandergreifen und junge Spieler ganz nach oben bringen sollen - und da kann nun einmal die "mittlere Ebene" nicht ausscheren. Bezugnehmend auch auf den RLW-Bericht, ist es mMn ja auch unter anderem eine wichtige Hauptaufgabe einer 2erMannschaft, dass die sog. Jungprofis, welche bei der 1er nicht zum Einsatz kommen, dort Spielpraxis bekommen - da müssen dann halt ab und zu die Jüngsten pausieren.
Und nicht nur die spielerischen Elemente sind wichtig, sondern auch die körperliche Entwicklung der jungen Spieler. Durch diese Schiene der Zusammenarbeit, das gemeinsame Training u.v.m. verbessert sich nun langsam dieser früher sehr vernachlässigte Zustand - man muss nach den Anforderungen der Profis trainieren. Es hatten diverse junge Spieler nicht umsonst derartige Muskelprobleme etc. - es wurde damals einfach falsches Krafttraining gemacht, weil man nicht wusste wie die Anforderungen bei den Profis sind - oder es den damaligen Verantwortlichen einfach egal war ... etc.etc.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass die 2er in Abstiegsgefahr kommen und wir werden nach einer Eingewöhnungsphase sicher gute Spiele sehen - auch wenn der Altersdurchschnitt jetzt 16,5 - 17 Jahre ist .

Die Person Geisler will ich hier nicht diskutieren!

Aber mich würde schon interessieren, welche Fehler einige hier dem TFV konkret vorwerfen bzw. was man glaubt, welche Aufgaben der TFV eigentlich zu erfüllen hat.

Für mich persönlich ist es eine Gratwanderung: Der TFV hat einerseits seine Mitgliedervereine zu vertreten, andererseits für ein positives Gesamtbild des Tiroler Fußballs zu sorgen.

Wenn der FC Wacker seinen Verpflichtungen in der Nachwuchsarbeit hundertprozentig nachkommen würde, dann gäbe es m.E. weit weniger Differenzen.