peter pitze 261 hat geschrieben:Herr Streiter sieht Simon Zangerl die ganze Woche im Training und ist eben der Meinung, dass Zangerl der Erst Liga Mannschaft nicht weiterhelfen kann, daher sammelt er momentan Spielpraxis in der Regionalliga.
Es wird aber Zukunft an Zangerl liegen, sich mit Leistung in den Erstligakader zu spielen- wie zum Beispiel Kevin Nitzelnader.
Heute muss ein Sieg her in Hartberg, damit Wacker wieder nach vorne blicken kann!!! 
wenn dem FCW ein Zangerl ( Torgarant in der RLW ) in der derzeitigen Situation
nicht weiterhelfen kann, dann versteh ich die Welt nicht mehr und warum haben wir ihn dann überhaupt geholt ? (nächster Fehltransfer??)
emil0815 hat geschrieben:Wird schon seine Gründe haben warum der Zangerl nicht mitfahren darf. Heute wirds wohl ein Sieg werden und der Streiter sitzt wieder fester im Sattel. Kein Dreier wäre wirklich enttäuschend - wobei der Wacker im Tote erwecken immer schon reif für die Champions League war...
wenn der Vorstand die Spiele bewertet wird dieser hoffentlich bald erkennen, dass seit dem vorhersehbaren Abstieg schlecht gearbeitet wurde und die die so oft beschworene " zweigleisige " Planung nicht funktioniert hat.
Streiter sitzt daher nicht fest im Sattel. Das kann sich der FCW auf die Dauer nicht leisten (Außenwirkung, Zuschauerzahlen, etc..) Denn die Leute wollen in erster Linie schöne Spiele sehen die man durchaus auch verlieren darf es geht nicht nur um den Aufstieg. Mit Krottenkick, auch wenn man gewinnt lockt man niemanden ins Tivoli!
robinklettern hat geschrieben:ja rolling das möchte ich auch,aber wo hat er aufgezeigt,bei kofler,vuletta u s w,nur auf einmal beim zangerl ist man kosequent,das ist scheinheilig in meinen augen.
ausserdem häng ichs nicht am zangerl auf,nur will ich eine faire,gerechte behandlung.
der verein muss es immer büssen,wenn unser hr.tainer mit einem spieler es nicht kann.(siehe wallner,der hätte uns von anfang an helfen können,nur unser hr.trainer sagt sogar im urlaub,den will ich nicht,zu feige es dem spieler persöhnlich zu sagen.
daher brauchen wir einen ( deutsschsprechenden) Trainer vorzugsweise aus dem Ausland der sein Handwerk versteht aber ohne Vorurteile an die Sache herangeht und nicht irgendwie mit den Entscheidungsträgern verbandelt ist.
Es ist halt insgesamt ein Teufelskreis jeder unserer Akteure hat Angst seine Entscheidungen zu revidieren, denn das würde ja auf einen selbst zurückfallen! ...und deshalb bleibt alles beim Alten!
Ich wünsch unserem FCW für heute trotzdem alles Gute !