Re: Fußball und Gewalt
Verfasst: 9. Jul 2015, 17:32
Aber auch eine berechtigte Antwort. Weil ich sie nicht beantworten kann. Ich bin weder Sozialarbeiter, noch Fanbeauftragter oder sonst noch in einer derartigen Position. Geht man von "Gewalt" im Stadion aus, passiert herzlich wenig. Zuletzt in Linz, ja. Aber als Augenzeuge vom Spielfeldrand aus, kann ich versichern, dass dies erst durch komplettes Versagen des Linzer Ordnerdienstes ermöglicht wurde. Wie ist es möglich, dass an die sieben Personen (Laskler) über den Zaun klettern und seelenruhig bis zum Auswärtssektor gelangen? Das dürfte auch den LASK eine Stange Geld gekostet haben. Dass die Unseren sich nicht provozieren lassen sollte,, davon braucht man nicht zu reden. Die Polizei musste einschreiten. Strafe für beide Vereine. Wer ist frei von Schuld? Nicht die Linzer, nicht die Innsbrucker, schon gar nicht der Ordnerdienst und auch nicht die Polizei. Denn wenn man nicht ganz deppat ist, kann ich mir ausrechnen, dass auf die Provokationen der Linzer, welche ja schon in Innsbruck ihren Ursprung hatten, der geringste Funke genügt und er bringt das Fass zum Überlaufen.
Für den letzten Vorfall vor dem, im Stadion muss man weit zurück blicken. Ich glaube, es war Rapid 2011 am Tivoli, als diese mit Feuerwerkskörpern den Ostsektor beschossen hatten.
Da sollte man aber nicht tun, als ob es das früher nicht gegeben hätte. Hat es und meistens unter den eigenen Leuten, weil einer dem anderen im Gedränge an geschüttet, gerempelt oder zu laut war. Das war in den 70ern. Mit den Rapidlern oder Austrianer gabe es auch die ein oder andere Watschen.Aber meistens waren die zu besoffen
(Abtrennung gab es keine)
Die Frage, was soll man tun. den Fußball abschaffen oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen
Passiert natürlich außerhalb des Stadions auch das ein oder andere mal was. Das ist Sache der Polizei. Begeht man eine Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsmacht oder eine Verwaltungsübertretung, wird der betreffende zur Kassa gebeten. Oft zurecht und oft zu Unrecht. 70 % der Anzeigen gehen ins Leere, weil diese nicht haltbar sind oder zu Unrecht ausgesprochen wurden. (Im Stadion wie außerhalb)
Aber es geht ja hier um Strafen und die werden hauptsächlich wegen Pyrotechnik herbei geführt. Und da wüsste ich eine watscheneinfache Lösung. Nähmilch die, die in Innsbruck jahrelang ohne das geringste Problem gendhabt wurde und jetzt auf einmal nicht mehr funktionieren sollte. Man genehmigt, man zieht kurz vor dem Spiel zurück man verbietet, man genehmigt wieder und zieht wieder zurück. Eigentlich unglaublich. Dabei wäre es so einfach und mit einem Schlag, wär man viele Probleme (besonders an den Eingängen ) los. Aber das liegt am Gesetzgeber und der straft lieber. (Wenn es nicht um die selber geht) 
Antwort auf die Frage weiß ich auch keine, aber zufrieden mit der Antwort?
Für den letzten Vorfall vor dem, im Stadion muss man weit zurück blicken. Ich glaube, es war Rapid 2011 am Tivoli, als diese mit Feuerwerkskörpern den Ostsektor beschossen hatten.
Da sollte man aber nicht tun, als ob es das früher nicht gegeben hätte. Hat es und meistens unter den eigenen Leuten, weil einer dem anderen im Gedränge an geschüttet, gerempelt oder zu laut war. Das war in den 70ern. Mit den Rapidlern oder Austrianer gabe es auch die ein oder andere Watschen.Aber meistens waren die zu besoffen
(Abtrennung gab es keine)Die Frage, was soll man tun. den Fußball abschaffen oder unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielen
Passiert natürlich außerhalb des Stadions auch das ein oder andere mal was. Das ist Sache der Polizei. Begeht man eine Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsmacht oder eine Verwaltungsübertretung, wird der betreffende zur Kassa gebeten. Oft zurecht und oft zu Unrecht. 70 % der Anzeigen gehen ins Leere, weil diese nicht haltbar sind oder zu Unrecht ausgesprochen wurden. (Im Stadion wie außerhalb)
Aber es geht ja hier um Strafen und die werden hauptsächlich wegen Pyrotechnik herbei geführt. Und da wüsste ich eine watscheneinfache Lösung. Nähmilch die, die in Innsbruck jahrelang ohne das geringste Problem gendhabt wurde und jetzt auf einmal nicht mehr funktionieren sollte. Man genehmigt, man zieht kurz vor dem Spiel zurück man verbietet, man genehmigt wieder und zieht wieder zurück. Eigentlich unglaublich. Dabei wäre es so einfach und mit einem Schlag, wär man viele Probleme (besonders an den Eingängen ) los. Aber das liegt am Gesetzgeber und der straft lieber. (Wenn es nicht um die selber geht)
Antwort auf die Frage weiß ich auch keine, aber zufrieden mit der Antwort?
