- 2. Okt 2007, 01:30
#10943
Ein guter Morgen beginnt mit netten Berichten. Auch das ist fast schon zu einer Wacker-Tradition geworden. Hier, bitteschön:
http://www.tirol.com/sport/fussball/inn ... 8/index.do
http://www.tirol.com/sport/fussball/inn ... 5/index.do
http://www.tirol.com/sport/fussball/inn ... 4/index.do
Fazit? Wir müßten eher heute als morgen zusperren. Nur diesen Gefallen tun wir unseren Gegnern nicht. Ich bin ja kein Journalismus-Experte. Da haben wir andere unter uns. Nur mal so aus Interesse gefragt: Ist es normal, daß man, wenn es 2 unterschiedliche Meinungen gibt, der einen (Eberle) wesentlich breiteren Raum widmet, als der anderen (Stocker)? Vor Kurzem hat der STANDARD über eine Mediendiskussion berichtet. Da ging es in einer sehr interessanten Runde um seriösen Journalismus. Bei diesem geht es darum, möglichst vielfältige Meinungen in die Berichterstattung einfließen zu lassen und sich als Redakteur/in nicht von persönlichen Motiven leiten zu lassen. Das Gegenteil ist übrigens Kampagnenjournalismus. Die Beurteilung überlass ich nun jedem selber...
http://www.tirol.com/sport/fussball/inn ... 8/index.do
http://www.tirol.com/sport/fussball/inn ... 5/index.do
http://www.tirol.com/sport/fussball/inn ... 4/index.do
Fazit? Wir müßten eher heute als morgen zusperren. Nur diesen Gefallen tun wir unseren Gegnern nicht. Ich bin ja kein Journalismus-Experte. Da haben wir andere unter uns. Nur mal so aus Interesse gefragt: Ist es normal, daß man, wenn es 2 unterschiedliche Meinungen gibt, der einen (Eberle) wesentlich breiteren Raum widmet, als der anderen (Stocker)? Vor Kurzem hat der STANDARD über eine Mediendiskussion berichtet. Da ging es in einer sehr interessanten Runde um seriösen Journalismus. Bei diesem geht es darum, möglichst vielfältige Meinungen in die Berichterstattung einfließen zu lassen und sich als Redakteur/in nicht von persönlichen Motiven leiten zu lassen. Das Gegenteil ist übrigens Kampagnenjournalismus. Die Beurteilung überlass ich nun jedem selber...
Unser gemeinsamer Weg wird letzten Endes von Erfolg gekrönt sein. Wir sind angetreten, aus Wacker Innsbruck einen leuchtenden Stern zu machen und keine kurzlebige Sternschnuppe. GERHARD STOCKER - rausgemobbter Obmann