tivoli12 forum

interessant was der ex-rechtsanwalt des fc tirols zu sagen hat :o.

http://tirol.com/sport/fussball/innsbru ... 6/index.do

Ich glaube nicht, daß wir uns von einem Ex-Vorstandsmitglied des FC Tirol irgendwas sagen lassen müssen. Unser Weg ist der richtige. Wohin es führt, wenn einige wenige über alles bestimmen können, hat Herr Mader ja selber erlebt. Die Medienkampagne rollt...

Dazu passend heute ein Leserbrief in der TT. Inhalt, natürlich: Die Nord bestimmt über den Verein, Sponsor in den Namen usw.

Eine Frechheit dieser ganze Artikel. Hier wird doch ganz klar versucht, den FCW als willfährigen Erfüllungsgehilfen seiner Mitglieder (= im Volksverstand: die Wahnsinnigen von der Nord) hinzustellen. Aussagen wie: "Bei großen Vereinen ist es üblich nur wenige Mitglieder (acht?) aufzunehmen" sind doch ein Hohn und fern jeglicher Realität!

Also mittlerweile kann man denke ich schon von einer vereinsschädigenden Medienkampagne der Moser Holding gegen den Verein sprechen! Merkwürdigerweise scheint dieser Passus, wonach kein Sponsor in den Vereinsnamen aufgenommen werden soll, erst seit der Umbenennung in Wacker Innsbruck ein Problem darzustellen.

Von einem Juristen könnte man erwarten, dass er sich vor einem Interview über den Sachverhalt informiert. Tragisch. Noch tragischer so jemandem eine Bühne zu bieten. :(

Ineressant, interessant!

Die TT / tirol.com versuchen wirklich mit allen Mitteln, Stimmung für einen neuen FC Tirol zu machen!

1. Kurt Jara zurück, siehe Jara Interview und Artikel über Wille, Disziplin und Organisation (hat Jara) inkl. der seltsamen Aussage vom Hatti.

2. Mitgliederverein abschaffen und Sponsor in den Namen.


Dass eine Tageszeitung -objektiv und in völliger Unabhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Interessensgruppen lt. Eigenbeschreibung- dermaßen offensichtlich ihre eigenen Interessen über den Druck der Öffentlichkeit durchzusetzen sucht, hab ich bisher nur bei der Krone gesehen.

Ich muss mich wiederholen, aber das ist wirklich traurig für den (Sport-) Journalismus.
Interessant ist´s allemal.

Es wäre hoch an der Zeit, dass der Verein hier mal ein paar Dinge in der Öffentlichkeit klarstellt.

da diese dinge sofort abgestellt gehören würde ich vorschlagen sofort eine beschwerdemail an den verfasser zu schreiben http://www.asvoe-tirol.at/de/menu_main/ ... praesidium der link fürt zu einer e-mail adresse des hr. präsidenten des asvö >:D
außerdem sollte mal eine fankampagne gegen die berichterstattung der moser holdings gestartet werden! diese berichte brauchen wir uns nicht gefallen lassen! irgendwann ists genug!

[quote=gidi ]
Es wäre hoch an der Zeit, dass der Verein hier mal ein paar Dinge in der Öffentlichkeit klarstellt.
[/quote]

warum sollte sich der verein von der moser holding vor sich hertreiben lassen und ihnen die themenführerschaft ganz zu überlassen.
da steckt berechnung dahinter: zuerst wird über einen möglichen tausch söndergaard - streiter geschwafelt, ohne jeglichen background. zuvir darf ein hochstaffl "tipps" geben. hier auf jede krude behauptung, bericht oder interview einzugehen würde dieses unseriöse verhalten der moser holding nur noch aufwerten!

eher sind wir fans gefragt der moser holding unsre meinung dieser tendenziösen berichterstattung oder eher kampagne mitzuteilen!

[quote=granit ]
warum sollte sich der verein von der moser holding vor sich hertreiben lassen und ihnen die themenführerschaft ganz zu überlassen.
da steckt berechnung dahinter: zuerst wird über einen möglichen tausch söndergaard - streiter geschwafelt, ohne jeglichen background. zuvir darf ein hochstaffl "tipps" geben. hier auf jede krude behauptung, bericht oder interview einzugehen würde dieses unseriöse verhalten der moser holding nur noch aufwerten!
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sicher, sicher. aber wie man den div. postings und leserbriefen in der TT und der neuen ansehen kann scheint die öffentliche meinung einfach nicht ausreichend informiert was z.b. den einfluß der fans im verien angeht usw. der verein sollte m.m. nach schon ein interesse daran haben, das sich letzteres ändert. das hat nix mit "vor sich hertreiben lassen" zu tun. das wird nämlich derzeit ohnehin gemacht.