Bootstrap Framework 3.3.6

Over a dozen reusable components built to provide iconography, dropdowns, input groups, navigation, alerts, and much more...

Wacker abseits des Rasens
By Free Willi
#3046
Die Fast Footketten agieren mit einfachen Mitteln. Beschenke die Jüngsten und hole mit einfachen Speisen das Maximum an Masse heraus. Anders gesagt, Quantität vor Qualität. Ist aber in der Wirtschaft auch nicht anders. Die Masse und der (billige) Preis zählt.
In der Gastronomie läuft das aber ein bischen anders. Qualität und Exklusivität liegen hoch im Kurs.
Mundpropagande sind für die einheimische Gastronomie auch von großer Bedeutung. Also vergleichen wir nicht Äpfel mit Birnen.
Wie kannst Munpropaganda und Werbung für einen Verein machen, der in 26 Spielen lediglich gegen einen, vom Nivou her, Regionaligisten gewinnt. Man hätte schon viel eher alles kritisch hinterfragen müssen und sich nicht hauptsächlich auf die Umbenennung zu konzentrieren. Der Name kann wirtschaftlich hilfreich sein, am wichtigsten aber ist noch immer der Fußball. Und der läuft in Innsbruck schon lange nicht mehr rund.
Benutzeravatar
By wacker 4ever
#3080
Weil wir auch schwierige Voraussetzungen haben. Ich sag mal so: Der Erfolg ist im Sport und damit im Fußball nur bis zu einem gewissen Punkt kalkulierbar. Wir als kleiner Verein, der (zu) selten gewinnt, müssen uns eben auch auf was anderes konzentrieren. Wenn die Öffentlichkeit sieht, hoppla, da stehen zahlreiche Fans trotz sportlicher Mega-Krise zum Verein, kann das sehr wohl zu einem positiven Gesamtbild beitragen.
By Free Willi
#3088
Träumer :-*
Erstens ist "selten gewinnen" gelinde gesagt, schon reichlich übertrieben und wo siehst du in Innsbruck zahlreiche Fans???
Ein Beispiel: Fast die gesamte Nord gierte nach Wacker Innsbruck, es ist aber trotz vorbildlichen Vereinsleben und einen überaus engagierten Vorstand nicht gelungen, viel mehr als 200 Mitglieder zu überzeugen. Mitgliedspreis 10 € ::)
Alle Fanclubs zusammen kommen in etwa auf die selbe Zahl.
Fazid, ausser in den organisierten Fanclubs scheint nichts los zu sein.
Das Ziel des Sportes ist das Spiel zu "gewinnen" und wenn du das auch gegen Gegner die in unmittelbarer Reichweite liegen müßten, NIE schaffst, gibt es nichtts positiv darzustellen. Das Einzige was positiv ist, ist das Engament der Fans und Fanclubs. Aber mit 200 gewinnst keinen Honigtopf und somit ist der Kampf fast aussichtlos.
Aber ich gebe nicht auf. Altach muß einfach in unserer Reichweite sein und vielleicht gelingt uns dann mit einer Verpflichtung auch einmal ein Goldgriff.
Ein guter Griff ist unser neuer Stürmer. Aber ein Sandkorn macht keine Wüste. Ziel des Vereines muß sein, auf jeder Position mindestens einen echten Leistungsträger zu haben. Da fehlen uns mindestens zwei Leute. Da bin ich mir dann sicher, das auch Koulosek um Klassen besser spielen würde.
Zur Zeit ist aber die Genesung von Grüner das Wichtigste. Ich bin eher depremiert als posetiv gestimmt, aber den Verein im Stich lassen, gibt es nicht!!!!
Benutzeravatar
By wacker 4ever
#3090
Wer nicht träumt ist kein Realist. Wo wäre die Menschheit ohne Träume? ;) Naja, bevor wir zu philosophisch werden: Der Ist-Zustand ist (fast) so, wie Du ihn beschrieben hast. Aber unser Ziel sollte ja sein, diesen zu ändern und Wacker zum Kult zu machen, oder?
Benutzeravatar
By runner
#3093
Du kannst ja auch kein Gasthaus positiv anpreisen, wenn das Essen dort grauslig ist und das Weitzen lauwarm
Doch kannst du.
Wenn ein kultiger Wirt hinter der Theke steht und "an loggeren Spruch" auf den Lippen hat und du hauptsächlich wegen dem Styler hinter dem Tresen kommst.
Das warme Bier nimmst du halt in kauf, weil dir was geboten wird das du in anderen Lokalen nicht bekommst.
Zusätzlich war dein Vater immer schon in diesem Lokal und du hast deinen ersten Rausch in diesem Beissl gehabt und hast dich mittlerweile schon an das wärmere Bier gewöhnt.
By Free Willi
#3096
Da hast du vollkommen recht, aber wir reden dann von einem Traditionsgasthaus.
Unsere Tradition wurde zu oft mit den Füßen getreten und ist im (wieder)aufbau.
Und es ist leichter ein Traditionsgashaus am Leben zu erhalten, wenn auch das Essen entspricht.
Oder warum glaubst, das in Tirol die Taditionsgasthäuser (leider) vom aussterben bedroht sind...
Benutzeravatar
By runner
#3097
es ist aber trotz vorbildlichen Vereinsleben und einen überaus engagierten Vorstand nicht gelungen, viel mehr als 200 Mitglieder zu überzeugen
Dir ist aber schon klar, dass die Phase der aktiven Mitgliederwerbung beim FCWI alt noch nicht mal angelaufen war. Man war immer noch in der Phase der internen Konsolidierung. Soviel kurz dazu.
Der Name kann wirtschaftlich hilfreich sein, am wichtigsten aber ist noch immer der Fußball
Es geht nicht um einen Namen, es geht um eine Philosophie und ein Langzeitkonzept, das unabhängig vom sportlichen Erfolg ist.

Das es kein leichter Weg sein wird dieses Konzept umzusetzen sieht man z.B. an dir, da auch du an keinen Erfolg ohne Erfolg glaubst.
By fcwjoe
#3099
runner hat geschrieben:
Du kannst ja auch kein Gasthaus positiv anpreisen, wenn das Essen dort grauslig ist und das Weitzen lauwarm
Doch kannst du.
Wenn ein kultiger Wirt hinter der Theke steht und "an loggeren Spruch" auf den Lippen hat und du hauptsächlich wegen dem Styler hinter dem Tresen kommst.
Das warme Bier nimmst du halt in kauf, weil dir was geboten wird das du in anderen Lokalen nicht bekommst.
Zusätzlich war dein Vater immer schon in diesem Lokal und du hast deinen ersten Rausch in diesem Beissl gehabt und hast dich mittlerweile schon an das wärmere Bier gewöhnt.
So kann mans auch sagen ;D
Benutzeravatar
By runner
#3100
Da hast du vollkommen recht, aber wir reden dann von einem Traditionsgasthaus.
Nein, ich rede von einem Gasthaus das mit Leben erfüllt ist.

Hölzl hat Brixen über Jahre ein klares t[…]

Bereich 'Berichte'

die schlagzeile in der TT vom 26.04.2024, &quo[…]

Zukunft der RLW

Es haben aktuell 3 Vereine aus allen drei Regional[…]

Ich habe selbst öfter mit Radi geredet. Der g[…]