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vom Tiroler Fußball zur Champions League
#78948
Das ist aber nicht neu, diese Gerüchte gibt es schon seit Jahren. Einmal hat es auch geheißen, dass er Spieler über seine Personalleasing-Firma angestellt hat. Bei solchen Dingen blickt eh niemand durch. Aber was soll ihm großartig passieren? Dann führt halt der tolle Herr Weiss die Admira und er finanziert den Klub als graue Eminenz.
#78981
ich versteh ehrlich gesagt das problem nicht:
ein personal-leasing unternehmen nimmt einen spieler unter vertrag und verleast ihn an einen verein weiter. in jeder anderen branche durchaus üblich und ich kann auch hier nichts anrüchiges oder einen unlauteren vorteil entdecken.
1. beide gehälter sind ordnungsgemäß versteuert; habs nicht extra durchgerechnet, aber erfahrungsgemäß ist es eher ein steuernachteil, als ein -vorteil
2. der betrag x, den die admira zahlen muss, scheint der bei der lizenzierung normal auf. der betrag y, den die firma trenkwalder bezahlt scheint klarerweise nicht auf, wozu auch? trenkwalder könnte den spieler auch indirekt bezahlen, indem die sponsorsumme erhöht wird - in summe käme das gleich raus.

den einzigen sinn, den ich an diesem konstrukt erkennen kann ist der, dass der spieler trenkwalder "gehört" und nicht admira und somit 1. auch einfach an einen anderen verein verleast werden könnte und 2. transfererlöse auch bei trenkwalder bleiben. ob das gut ist oder nicht, steht hier nicht zur debatte. es ist sicher nicht ungesetzlich, es ist nicht wettbewerbsverzerrend oder ein betrug und es kann der liga eigentlich komplett wurst sein.
#78982
Ok, kann ich jetzt nicht beurteilen, kenn mich da nicht aus. Im gegenständlichen Fall geht es aber um angebliche doppelte Verträge (einer vereinsintern, einer zur verpflichtenden Vorlage an die Bundesliga), was klar untersagt ist.
#78983
ok, hab den kurier-bericht zu wenig genau gelesen. in diesem fall hat halt trenkwalder eine eigene firma gegründet, welche die vermarktungsrechte besitzt und dafür einen teil des gehalts zahlt. alles offiziell, aber möglicherweise trotzdem gegen die (eventuell zu rigiden) lizenzbestimmungen.

meiner meinung nach ein riesenunterschied im vergleich zu lustenau oder anderen vereinen, die sich mit hilfe von schwarz ausbezahlten geldern einen wettbewerbsvorteil verschafft und steuern hinterzogen haben. das kann man auf keinen fall in einen topf werfen.
By gelöscht
#79001
geht der threadtitel noch dümmer?
falls hier (noch) moderiert wird, bitte ausbessern.

EDIT: danke!

topic: normal wäre ein punkteabzug, also aufstieg altach. da dies die korrekte vorgangsweise wäre, wird das nicht passieren
#79002
clesch1913 hat geschrieben: geht der threadtitel noch dümmer?
danke... im übirgen wär's nett wenn der herr maracana auch mal mit weniger als drei "!" usw. auskommen könnte.
topic: normal wäre ein punkteabzug, also aufstieg altach. da dies die korrekte vorgangsweise wäre, wird das nicht passieren
mal schauen ob überhaupt was rauskommt... ist ja schon ein bisserl kompliziert die ganze sache. kenn mich da juristisch nicht so aus inwiefern die BL sich da überhaupt selbst wasserdichte statuten gegeben hat. aber in jedem fall wird admira kommende saison BL spielen.
#79017
Ganz so einfach scheint die Situation nicht, denn vor allem in der 1. Liga gibt es anscheinend noch mehr "schwarze Schafe":
Sie haben das Lizenzierungsverfahren einmal plakativ als "Wettbewerb im Linken" tituliert. Ist dieser Befund noch aktuell?
Einige sind in diesen Bewerb nach wie vor involviert. Andere wie Austria, Rapid, Salzburg oder Innsbruck sind unverdächtig. Auch Wiener Neustadt zahlt nicht schwarz.
Quelle: Kurier

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