Curvanord hat geschrieben: ↑20. Mai 2020, 11:06
wacker 4ever hat geschrieben: ↑19. Mai 2020, 19:58
Eine "Gesundheitskrise" oder hat es in diesem(!) Land wohl nie gegeben,
Könnte man so sehen. Wenn nicht die internationalen Vergleiche wären und laut denen konnte man schon besorgt sein. Und das hat nicht unbedingt mit den Erklärungen der Verschwörungstheorieteiker zu tun, die behaupten die Todeszahlen anderswo sind nur auf Grund einer veralteten Bevölkerung, fehlender Krematorien erklären die Überforderung, schlechtes Gesundheitsystem die Probleme in Spitälern und bei einer Grippe sterben mehr Leute (Da sagen die Fakten was anderes) DDda mag bei allem was dran sein, aber der Grund ist schon das Virus. Das selbst jüngeren Patienten arg zugesetzt hat.
Und bei der schnellen Verbreitung auch bei uns Vom März bis April muss man ganz einfach strikt reagieren. Denn wäre das so weiter gegangen, ein Kollaps selbst bei uns nicht ausgeschlossen.
Und wie schnell es gehen kann, hat eh Ischgl gezeigt. Nachweislich tausende Erkrankungen, Und die Klaster in Niederösterreich und Deutschland zeigen, dass es mitunter nachwievor schnell gehen könnte.
Und bedenkt man jetzt, dass Tirol der absolute Hotspot war und nun im guten Mittelfeld liegt, kann man schon auch sagen, dass die Maßnahmen auch wirken. Wenn es aber stimmt dass es WathsApp Nachrichten gibt, wo in Iscgl schon im Februar Mitarbeiter im Gastgewerbe Symptome aufgewiesen und weiter gearbeitet haben, so wäre das eine Sauerei.
Ich bin da schon beim Martin, dass da gut gehandelt worden ist. Er schießt da halt oft wegen dem Frust gewisser Vorkommnisse über eine gewisse Sachlichkeit hinaus. Aber er hat schon recht, dass man vieles hinterfragen muss. Aber die gesetzten Maßnahmen waren meiner Meinung nach nicht so sauschwer zu setzen. Man musste es ja nur anderen nachmachen. Aber man hat das schneller und konsequenter gemacht, als anderswo. Ob es das alles gebraucht hätte, kann man im Vorhinein nicht wissen.
Es wird oft Schweden hergenommen. Die haben dreimal so viel Tote und die Wirtschaft bricht da auch ein. Stärker als in Deutschland und Österreich.
Das Drumherum ist die andere Sache. Die versprochene unbürokratische Hilfe für Betroffene. "Koste es was es wolle. Was bleibt anderes über
Aber noch ist bei vielen kaum Hilfe eingetroffen. Und das Andere wäre der Umgang mit den Bürgern und die Kommunikation. Ein weiteres die Bürger selber. Das Vernadern hatte/hat Hochsaison, Das erinnert mich eher an das Rumänien alter Zeiten oder an die DDR. So was zeigt aber auch, wie sehr sich Bürger von schönen Reden, wie vom Nehammer und Co beeinflussen lassen
Anscheinend sehnt sich der Mensch nach starken Führungspersnlichkeiten ohne sachlich zu Urteilen, ob alles eine Anzeige wert ist.