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Wacker abseits des Rasens
#224700
Das ist wohl auch so ein Tiroler Phänomen: Käme irgendwer auf die Idee, eine Fusion zwischen LASK und Ried oder Altach und Lustenau oder GAK und Sturm (Liste ließe sich beliebig fortsetzen) auch nur anzudenken? Nein. Aber in irgendwelchen Köpfen existiert offenbar nach wie vor die Ansicht, dass EIN TIROLER Verein die Top-Lösung sein sollte. Weil, so wird immer argumentiert, die WSG hat die Bundesliga-Lizenz und Wacker die Fans. Allein der letzte Punkt zeigt, dass man sich null mit den Hintergründen beschäftigt. Aber klar, solche Phrasen in die Welt bzw. die Zeitung zu werfen, ist halt einfacher, als mal die Bedingungen (Infrastruktur usw.) zu hinterfragen.
#224704
Jörg hat geschrieben: 19. Jan 2024, 22:02
cesc hat geschrieben: 17. Jan 2024, 20:05 die Grashoppers sind jetzt auch Teil der "LA FC Familie"
https://www.lafc.com/news/lafc-and-gras ... artnership
Habe heute im Cafe Central die Zürcher Zeitung gelesen, im Sportteil eine ganze Seite über das Engagement von LAFC und den Grasshoppers. Die Qualitätszeitung lobt den LAFC als seriösen Partner, der ein umfangreiches Fussballnetz in Europa aufbauen möchte. Auch der Wacker wird erwähnt, sinngemäß "den 10fachen österreichische Meister will man nach chaotischen sportlichen und finanziellen Jahren wieder in die Bundesliga führen".
ein interview in der NZZ mit lutz pfannenstiel, es geht um LAFC und grasshoppers zürich:

https://www.nzz.ch/sport/fussball/lutz- ... ld.1774864
#224709
jo081510 hat geschrieben: 23. Jan 2024, 13:43 Interessant zu lesen. Dieses LA-Netzwerk klingt schon gut. Bin gespannt, wann man weitere sichtbare Auswirkungen bei uns sehen wird.
Sichtbar wird es auf dem Spielfeld. Von den drei (neben Dürnberger) noch geplanten Neuzugängen (werden demnächst präsentiert) kommen zwei aus dem Netzwerk. Macht zusammen mit Daniel Francis drei.
#224712
LAFC ist sicher seriös, vor allem in Verbindung mit dem FC Bayern München und der red&gold football Verbindung wohl auch ein schlagkräftiger Zusammenschluss, der aber erst so richtig in der Entstehung ist. Es werden wohl noch weitere Ziele des 'joint ventures' verfolgt und zusätzliche Vereine in das Netzwerk kommen.

Ganz im Generellen kann man solchen 'multi-club-ownerships' aber durchaus kritisch gegenüber stehen, findet man sich dadurch in bester Gesellschaft mit Unternehmen wie RedBull und 'Clubbesitzern' wie David Blitzer, John Textor oder der City Football Group. Für die Unternehmen an sich macht dieses Netzwerk Sinn, wenn man in verschiedenen Ligen und Vereinen seine Spieler geparkt hat und von dort aus fröhlich hin und her schieben kann, im internationalen Wettbewerb findet dadurch aber, so jedenfalls meine Meinung, eine Wettbewerbsverzerrung statt.
#224713
Ohne mir jetzt anzumaßen, ein Experte zu sein, seh ich den Unterschied zB zur RB darin, dass unseren Verein ausschließlich wir Mitglieder "besitzen", sprich über wesentliche Punkte (Namen, Farben, Wappen) die Entscheidungshoheit haben. Aber ja, klar, unabhängig sind wir seit April 2023 natürlich nicht (mehr). Vor allem sind wir natürlich vollkommen von EINEM Partner abhängig. Entwickelt sich das "Projekt" Wacker Innsbruck nicht wie gewünscht und verlieren die Partner das Interesse, dann...
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