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Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 29. Nov 2009, 12:04
von wacker 4ever
Ich möchte dieses Thema bewusst von den anderen Threads trennen, weil es mir einfach zu wichtig ist. Radio Tirol berichtet heute davon, dass mit Gerald Schwaninger ein weiterer Abgang drohen könnte: http://tirol.orf.at/stories/406402/

Dazu nur so viel: Darüber will ich gar nicht weiter nachdenken, denn was im Falle des Falles passieren würde, möchte ich mir gar nicht ausmalen... :fie:

Schade, dass es wieder mal gelungen ist, jegliche aufkommende sportliche Begeisterung im Keim zu ersticken.

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 30. Nov 2009, 11:16
von Joker
Irgendwie scheinen sie beim Verein die Handyrechnung nicht bezahlt zu haben, weil man sich gegenseitig alles über den ORF Tirol ausrichten lässt, anstatt das intern zu kommunizieren!

Nur mehr peinlich, sorry.

Der Tragödie erster Akt: http://tirol.orf.at/stories/406402/
Der Tragödie zweiter Akt: http://tirol.orf.at/stories/406564/

Ich würde den Herrn vielleicht Twitter zur Kommunikation empfehlen....

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 30. Nov 2009, 11:51
von wacker 4ever
So macht man sich viel vom zuletzt sportlich aufgebauten positiven Image kaputt. Ich kann dem Verein nur raten, es sich mit unserem Geschäftsstellenleiter nicht zu verscherzen. Es mag schon sein, dass für den Obmann Sponsorengespräche absolute Priorität haben. Dagegen ist nichts einzuwänden. Aber das eine schließt das andere nicht aus.

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 1. Dez 2009, 13:12
von Joker
Der Tragödie dritter Teil:

http://www.krone.at/krone/S156/object_i ... index.html

Es bleibt langsam wirklich nur zu hoffen, dass jemand kommt und in dem Saustall aufräumt - weil irgendwoher muss die Presse ja die Informationen bekommen!

Mittlereile hab ich einen Namen für die Tragödie:

"Die Demontage einer Legende!"

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 1. Dez 2009, 13:48
von muk
Sorry,aber der Gsellmann ist einfach letztklassig. Der schreibt jetzt schon den dritten fast gleichen Bericht nur um diverse Dinge am köcheln zu halten. Und hier wirds noch brav gepostet und Weltuntergangsstimmung verbreitet.
Der Gsellmann hat das Ende des FC Tirol anscheinend noch immer nicht verkraftet,im Fernsehen spricht er irgenwelches wirres Zeug von wegen man habe sich mit Swarovski alles verhaut(als ob die nicht genug eigene Probleme hätten wie an Fussballsponsoring zu denken).
Fakt ist,das wir bis Weihnachten mehr wissen werden.
Und das wir auf den Schwani auf keinen Fall verzichten können oder wollen. Aber akut wichtig ist jetzt das Abschliessen mit Sponsoren, damit man weiss,wohin die Reise überhaupt gehen kann. Muk

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 1. Dez 2009, 13:55
von wacker 4ever
Seh ich ähnlich. Und noch was: Unsere Legende demontiert keiner, außer, WIR lassen es zu! Bitte nicht jeden Pressebericht für bare Münze nehmen.

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 1. Dez 2009, 13:59
von ossi
1. Schwanni ist einer unserer Besten. Unverzichtbar in der Situation.
2. Journalisten darf man keine Angriffsflächen liefern. So oder so.
3. Das Problem der Sponsorensuche ist so alt wie der Tiroler Fußball.
4. Es wird weiteregehen. Und die große Aufstiegschance muss man nützen.

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 1. Dez 2009, 14:12
von theEdge
Mei, der Gsellmann ist halt einer von zahlreichen wichtigtuerischen "Journalisten" in Tirol. Das Ego von denen verkraftet es halt nicht, dass es statt Hummer nur mehr Frankfurter im VIP Club gibt und sie anstatt von Europapokalspielen jetzt aus Dornbirn berichten müssen.

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 1. Dez 2009, 14:16
von runner
So wie ich es von Gerald schon mehrfach persönlich gehört habe und mehr gibt es dazu wohl auch nicht zu sagen:
sieht Gerald Schwaninger "eine gute Kommunikations-Ebene mit dem Vorstand"
Btw.: Im ersten Bericht auf tirol.orf.at steht etwas von zwei Mitarbeitern die selbst gekündigt haben. Dies ist meines Wissens nach auch nicht der Fall. :XX

Schwani, wie lange noch?

Verfasst: 1. Dez 2009, 18:39
von wacker 4ever
Nur wurde es so dargestellt, als wollte er bald das Handtuch werfen. Und dem ORF Tirol kann man nun wirklich nicht nachsagen, gegen unseren Wacker zu sein. Und Journalisten hin oder her, wir liefern ihnen auch genug Angriffspunkte.