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Das Aushängeschild des Tiroler Traditionsvereins.
By Waldläufer
#61853
350.000 Euro? Das wäre viel zu wenig. Gerade im Hinblick darauf, dass der Marktwert von Fabian nach der ersten Bundesligasaison wohl nochmals nach oben schnellen wird.
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By gidi
#61855
marktwert gibt's nicht. der ist immer grad so groß wie div. interessenten zahlen wollen. gibt's mehr als einen solchen interessenten, die sich gegenseitig hochtreiben, ist schnell mal eine hübsche summe beisammen. gibt's nur einen ernst zu nehmenden interessenten, dann wird dieser eine ziemlich genaue vorstellung davon haben wie viel er max. ausgeben will.
By wacker-innsbruck_1913
#61859
Wenn Wacker 500.000 will, dann soll man ihn auch nicht darunter hergeben, auch wenn Koch weg will, das ist das beinharte Fussballgeschäft. Man kann sich nicht jetzt schon den grossen auf der Nase rumtanzen lassen.
Die Austria weiss ganz genau, dass Wacker jeden Cent braucht und dass Koch nach Wien will, was machen sie?, sie drücken den Preis.
Man muss knallhart bleiben, entweder man bekommt das was er wert ist, oder er bleibt in Innsbruck, das ist beinharte Fussballgeschäft und das muss man auch in Innsbruck lernen, ich wüsste nicht warum wir der Austria entgegen kommen sollten.

Er ist bestimmt nicht mehr wert als 500.000, das wäre nicht realistisch, aber sich mit 300.000 abspeissen zu lassen kann nicht sein.
Das muss Koch auch akzeptieren. Noch dazu will der SV Natters auch seinen Anteil und wie hoch der sein wird, weiss jetzt noch niemand, aber mit 15.000 ist es nicht getan, da muss ich kein Rechtsanwalt sein, um das zu wissen.
Aber das ist auch typisch Wacker Innsbruck, dass man solche Sachen wieder nicht richtig geklärt hat, ich sag nur Clothy od. Arthur. (auch wenn man schlussendlich recht bekommen hat, es war ein riessen Theather!)
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By wacker 4ever
#61867
Genau das würd ich nicht machen. Wenn er pokern will, soll er in´s Casino gehen. Das gibt´s ja nicht. Fabian Koch hat einen laufenden Vetrag zu den bestehenden Bedingungen. Wenn man ihm jetzt einen mit höherem Gehalt anbietet, könnte als nächstes Grünwald kommen, dann Schreter usw. Was soll das? Entweder er findet einen Verein, der das zahlt, was Wacker Innsbruck will, oder er bleibt bei uns. Und wenn ihm das auch nicht passt, kann er ein Abo auf der Nordtribüne haben, weil ich ihn dann nur mehr zuschauen lasse - 2 bittere Jahre lang! Ich weiß, das klingt jetzt hart und ist etwas überspitzt formuliert, da ich ja im Grunde eine gute Meinung vom Fabian hab. Es soll nur darstellen, dass wir zwar aus der Sicht mancher Leute ein Kas- aber sicher kein Kasperlverein sind.

@wacker-innsbruck_1913: Ich sehe beim Thema Koch keinen Fehler vom Wacker. Es war zunächst ein Leihvertrag und jetzt gehört er fix uns.
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By gidi
#61868
stimmt grundsätzlich... allerdings: wenn er einen besseren vertrag zu verlängerter(!!) laufzeit unterschreibt wär's m.m. nach ok.
By RollingSohn
#61869
Ich weiß nicht, kommt natürlich drauf an was in dem neuen Vertrag drinstehen würde!
Dass man da dem Fabian entgegenkommen könnte, auch was seine gehaltsmäßigen Vorstellungen betrifft, find ich OK. Denn WENN wir einen Ersatz besorgen müssten, würde der aber 100%tig mehr verdienen als Fabian mit seinem Jungprofivertrag ...

Wenn ich in meinem Job überdurchschnittlich gute Arbeit mache, dann würd ich auch zu meinem Chef gehen und mal über eine Gehaltserhöhung reden ... weiß nicht, ob man das so vergleichen kann, aber so seh ich das halt ;)
Zumindest mal darüber verhandeln find ich von Prudlo keinen Fehler!

Edit: gidi war wohl schneller, klar, würde das auch so sehen dass dann zB ein 3-jahresvertrag bei (klar) besseren Konditionen rausschauen sollte .. vielleicht auch mit einer fixen Ablösesumme im 7-stelligen Bereich :dance:
By esprit_sans_marie
#61978
Die Spieler fordern zwar immer -zurecht -, dass die Vereine ihre Verträge akzeptieren, dies gilt logischerweise aber auch umgekehrt! Daher sehe ich überhaupt nicht ein, warum wir bei einem laufendem Vertrag herumdoktorn sollten (Ausnahme: die Bindungsdauer oder andere Faktoren ändern sich ebenso zu Gunsten des Vereins wie das Einkommen zu Gunsten Kochs).

Prinzipiell würde ich einen Verkauf Kochs in der jetzigen Situation ohnehin als Notverkauf werten. Und somit auch als Niederlage für Vorstand, Wirtschaftsrat und Geschäftsstelle, die prekäre wirtschaftliche Situation mit Maßnahmen, die eine Zukunftsperspektive signalisieren (z.B. Erweiterung der Sponsorenlandschaft außerhalb Tirols), zu managen.
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By wacker 4ever
#61979
Deine Schlussfolgerungen faszinieren mich immer wieder: Ein Verkauf Kochs als Niederlage für die Geschäftsstelle. :lol: Du weißt aber auch, dass so ein Geld für Fabian "leichter" und schneller zu bekommen ist als jenes von potentiellen Sponsoren. Also dieser Vergleich hinkt schon etwas.
By esprit_sans_marie
#62021
Natürlich ist es leichter, vielversprechende Spieler an Konkurrenten zu verkaufen als neue Sponsoren zu lukrieren. Meine Erwartungshaltung als Mitglied ist es aber, dass nicht die leichtesten, sondern die besten Wege im Vereinsmanagement gesucht und gefunden werden. Ich hoffe beziehungsweise gehe davon aus, dass dies der Anspruch aller Beteiligten und auch aller Mitglieder ist.

Unsere wirtschaftliche Situation ruft keine Jubelstürme hervor. Die Zahlen auf der GV aber auch die Tatsache, dass wir die Lizenz nur unter Auflagen (und dies mit Mühe) erhalten haben, sprechen eine eindeutige Sprache. Wenn wir nun unsere größte sportliche Zukunftshoffnung ("Tafelsilber") zwei Jahre vor Vertragsende an Konkurrenten verscherbeln müssen, ist eines klar: es bleibt offenkundig nichts anderes möglich, als die schlechtestmögliche Variante des wirtschaftlichen Überlebens zu beschreiten (=Notverkauf). Wenn wir bei der Sponsorensuche ausreichend erfolgreich wären, hätten wir es gar nicht notwendig, auf Änderungs- respektive Auflösungswünsche von laufenden Verträgen einzugehen. Das ist nichts anderes als das Eingeständnis einer wirtschaftlichen Niederlage und ich hoffe, dass dies auch jeder so empfindet. Denn nur dann entsteht und wirkt der nötige Antrieb, die Situation in Zukunft zu verbesseren. Fatal wäre es, wenn sich jeder mit einer "Es sich einfach machen - Kultur" zufrieden gibt.

Die Zuständigkeiten sind in unseren neuen Statuten ganz klar geregelt. Das exekutive Zentrum bildet der Vorstand. Dabei kann er sich operativ einer Geschäftsstelle bedienen und tut dies in unserem Fall auch. Der Wirtschaftsrat berät den Vortsand in wirtschaftlichen Angelegenheiten und zwar INSBESONDERE bei der Verbreiterung und Vertiefung der finanziellen Basis (=Sponsorenlandschaft) in und AUSSERHALB Tirols!!! Dies ist eine wesentliche Neuerung, die eine bestimmte Entwicklungsrichtung anzeigen soll und wurde ausdrücklich so geregelt. Auf diese Regelung der Zuständigkeiten gründet sich auch meine konkrete Schlussfolgerung einer Niederlage im Falle eines Koch-Verkaufs: Vorstand inklusive Geschäftsstelle bzw. Club_Management sowie Wirtschaftsrat.

Anmerkung: Anders wäre die Situation wohl zu beurteilen, wenn Koch nur mehr ein Jahr Vertrag hätte und ein ausländischer Klub das Angebot machen würde.
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