- 16. Jan 2022, 18:51
#204621
Da sind wir wieder beim Thema und der damit verbundenen bekannten Frage: Seit 2002 bestehen trotz unterschiedlicher handelnder Personen im Grunde die selben Probleme. Liegt es an den Umständen oder sind/waren doch alle "Flaschen"?
@AlexR: Wir sind ja zuletzt öfter einer Meinung gewesen. Auch Deinen Ausführungen stimme ich soweit zu. In Sachen jammern und kritisieren sind wir längst Champions League-reif. Allein, wenn ich mir Herrn Kriess in diesem KURIER-Podcast anhöre: Nur fordern und alles besser wissen, aber sich als sogenannte "Wacker-Legende" nie wo einbringen. Solche Leute mag ich schon. Und da ist er nicht der einzige. Gescheit ist jeder. Aber wenn es darum geht, den Kopf hinzuhalten für alles und jeden findet man eben "nur" solche positiv Verrückten wie die Herrn Jamnig, Kerle, Margreiter, Kozubek, Hörtnagl und natürlich Gerhard. Man kann gern das eine oder andere kritisieren. Jederzeit. Aber den nötigen Respekt vor solchen Leuten sollte man auch haben. Allein, wenn ich diverse Aussagen auf Facebook so lese. Andere Geschichte.
Man muss aber andererseits - und das versteh ich schon - auch die wachsende Ungewissheit unter jenen, die so wie wir immer noch zum Wacker stehen, sehen. Ich versteh es absolut, dass die Leute unsicher sind und einfach gern Gewissheit hätten, wie es weitergeht, wenn (wieder einmal) alles auf der Kippe steht. Da wird man als jemand, der sich mit dem Verein sehr verbunden fühlt, früher oder später auch mal etwas nervös. Ist ja auch kein schlechtes Zeichen, weil andernfalls wär einem ja alles egal.
schneexi hat geschrieben: ↑16. Jan 2022, 16:09 Den Willen spreche ich niemandem ab. Ein Blick auf die jüngste Vergangenheit und der Ist-Zustand sprechen aber eine deutliche Sprache.
Da sind wir wieder beim Thema und der damit verbundenen bekannten Frage: Seit 2002 bestehen trotz unterschiedlicher handelnder Personen im Grunde die selben Probleme. Liegt es an den Umständen oder sind/waren doch alle "Flaschen"?
@AlexR: Wir sind ja zuletzt öfter einer Meinung gewesen. Auch Deinen Ausführungen stimme ich soweit zu. In Sachen jammern und kritisieren sind wir längst Champions League-reif. Allein, wenn ich mir Herrn Kriess in diesem KURIER-Podcast anhöre: Nur fordern und alles besser wissen, aber sich als sogenannte "Wacker-Legende" nie wo einbringen. Solche Leute mag ich schon. Und da ist er nicht der einzige. Gescheit ist jeder. Aber wenn es darum geht, den Kopf hinzuhalten für alles und jeden findet man eben "nur" solche positiv Verrückten wie die Herrn Jamnig, Kerle, Margreiter, Kozubek, Hörtnagl und natürlich Gerhard. Man kann gern das eine oder andere kritisieren. Jederzeit. Aber den nötigen Respekt vor solchen Leuten sollte man auch haben. Allein, wenn ich diverse Aussagen auf Facebook so lese. Andere Geschichte.
Man muss aber andererseits - und das versteh ich schon - auch die wachsende Ungewissheit unter jenen, die so wie wir immer noch zum Wacker stehen, sehen. Ich versteh es absolut, dass die Leute unsicher sind und einfach gern Gewissheit hätten, wie es weitergeht, wenn (wieder einmal) alles auf der Kippe steht. Da wird man als jemand, der sich mit dem Verein sehr verbunden fühlt, früher oder später auch mal etwas nervös. Ist ja auch kein schlechtes Zeichen, weil andernfalls wär einem ja alles egal.
Zuletzt geändert von wacker 4ever am 16. Jan 2022, 19:07, insgesamt 2-mal geändert.