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[Quokka]

Ich glaube den meisten von uns passt der Umgang mit den Finanzen auch gut (keiner will wohl ein Hasardieren, wie es davor so oft passsiert ist), allerdings würde ich es dann gerne sehen, dass man beim Kader in Zukunft den Eindruck hat, dass nur für Spieler mehr Geld investiert wird, die uns auch weiterhelfen können. Und da manche Spieler, die bei uns als Leistungsträger geholt wurden und es nicht unbedingt sind, langfristige Verträge besitzen, wird das wohl eher schwer verwirklichbar sein. Zumindest in naher Zukunft.

[robinklettern]

Böse gesagt waren in dieser Saison die Siegesprämien wohl kein großer Budgetposten. Nein, ich denke nicht, dass hier so viel Sparpotential vorhanden ist. Ebenso bin ich überzeugt, dass man mit den kolportierten € 1,5 Millionen schone eine recht gute Mannschaft zusammenstellen kann. Auch wenn mich viele für verrückt halten werden, mir taugt dieser Umgang mit den Finanzen einfach. Denn der letzte Aufstieg wurde am Ende doch relativ teuer "erkauft". Sicher, waren auch die äußeren Einflüsse vorhanden. Aber diesmal sagt der Präsident sinngemäß ganz klar: Es ist nicht mehr Geld vorhanden, also müssen wir uns vorerst mit der 2. Liga zufrieden geben. Ein für die Öffentlichkeit zwar unpopulärer, aber meiner Meinung nach wenigstens ehrlicher Weg.

ich hoffe doch,sollten wir den Klassenerhalt schaffen,dass in der kommenden Saison unsere kicker nicht wieder so ein grausliche Saison abliefern ,sondern im vorderen Mittelfeld mitspielen.
wenns halbwegs gut laufen sollte,könnte man von 36 runden eventuell 15-20 spiele (nieder gerechnet) gewinnen.
dann würden auch die verärgerten Zuschauer wieder vertrauen finden und zurück kommen, dass wir es eventuell auf einen zuschauerschnitt von4500-5000 Zuschauer kommen.das wäre schon die verdoppelung der Zuschauerzahl und von dieser Saison,davon den zuschauerschnitt die Prämien abhängig machen.
von diesem prämienschnitt bei bestimmten spielern einen % tuellen abstrich machen,+Mehreinnahmen der Zuschauerzahlen müsste so, in etwa, ein kleiner teil des heurigen minus ausgleichen.
es ist wohl eine Milchmädchenrechnung,aber ein versuch wärs wert.

[RollingSohn]

von diesem prämienschnitt bei bestimmten spielern einen % tuellen abstrich machen,+Mehreinnahmen der Zuschauerzahlen müsste so, in etwa, ein kleiner teil des heurigen minus ausgleichen.
es ist wohl eine Milchmädchenrechnung,aber ein versuch wärs wert.

Die Gehälter sind sowieso auch leistungsabhängig ... wie weit man da gehen kann ist dann halt auch ein bisschen die Frage von Verhandlungen ... und wenn die Grundgehälter zu niedrig sind, kommen halt die Spieler nicht, die man möchte.

Was den Zuschauerschnitt angeht - hier gilt meiner Meinung nach: Sehr vorsichtig (sprich niedrig) kalkulieren und am Ende vielleicht positiv überrascht sein, als dadurch ein Minus aufreißen

[robinklettern]

von diesem prämienschnitt bei bestimmten spielern einen % tuellen abstrich machen,+Mehreinnahmen der Zuschauerzahlen müsste so, in etwa, ein kleiner teil des heurigen minus ausgleichen.
es ist wohl eine Milchmädchenrechnung,aber ein versuch wärs wert.

Die Gehälter sind sowieso auch leistungsabhängig ... wie weit man da gehen kann ist dann halt auch ein bisschen die Frage von Verhandlungen ... und wenn die Grundgehälter zu niedrig sind, kommen halt die Spieler nicht, die man möchte.

Was den Zuschauerschnitt angeht - hier gilt meiner Meinung nach: Sehr vorsichtig (sprich niedrig) kalkulieren und am Ende vielleicht positiv überrascht sein, als dadurch ein Minus aufreißen

eher bei spieler, die bleiben wollen, den sparstift ansetzen,
spieler die neu kommen,genau anschaun(Gesundheit,fitness,ezetr) und ihnen einen guten ,leistungsgerechten vertrag vorlegen.
auf jeden fall müssen spielern, die bleiben, vor augen geführt werden,dass es auch an ihnen lag und es ihre schuld war,dass die Zuschauer ausgeblieben sind,dass sie eine grottenschlechte Saison gespielt haben und darum auch Lohnkürzungen hinnehmen müssen,aber ihnen in Aussicht stellen,wenn die Leistung in der neuen Saison aktzepabel und erfolgreich abläuft,finanziell, man auch nachbessern kann,ansonsten knallhart verhandeln und lieber schicken als sich vom spieler erpressen lassen.
nur ob Klausner derjehnige ist, hart zu verhandeln,das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen und darum glaube ich auch ,dass wir wieder so eine wischl-waschl truppe haben in der neuen Saison,
immer vorausgesetzt,dassder Klassenerhalt geschafft wird.

[wacker 4ever]

So wie Du Dir das vorstellst, wird das zwar nicht funktionieren, aber egal. Jetzt mal den Klassenerhalt schaffen, dann defensiv wie offensiv den einen oder anderen Spieler neu dazuholen, dann spielen wir nächste Saison eine ganz andere Rolle. Davon bin ich überzeugt. Denn wir haben einige drin, die durchaus hoffen lassen, dass es aufwärts geht. Dass gewisse Änderungen im Kader her müssen, ist sowieso klar.

[RollingSohn]

,wenn die Leistung in der neuen Saison aktzepabel und erfolgreich abläuft,finanziell, man auch nachbessern kann,ansonsten knallhart verhandeln und lieber schicken als sich vom spieler erpressen lassen.
nur ob Klausner derjehnige ist, hart zu verhandeln,das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen und darum glaube ich auch ,dass wir wieder so eine wischl-waschl truppe haben in der neuen Saison,
immer vorausgesetzt,dassder Klassenerhalt geschafft wird.

Lieber Robin, wenn es nur so einfach wäre.

Schilling ist schon fix weg, Deutschmann sicher ein eher teuerer Posten, der sich nicht mit einem billigen Vertrag abspeißen lassen wird, ebenso Bergmann ... Sillers Vertrag läuft auch aus, auch er hätte neben Wacker vermutlich durchaus andere Optionen.
Würdest du also sagen, gut, wenn die keine "Billigverträge" nehmen, dann tauschen wir halt die komplette IV aus.
Spirk und Hlinka davor als Sechser vielleicht auch weg ...

Wäre das in deinen Augen "Verantwortungsbewusste Kaderplanung"?

[robinklettern]

,wenn die Leistung in der neuen Saison aktzepabel und erfolgreich abläuft,finanziell, man auch nachbessern kann,ansonsten knallhart verhandeln und lieber schicken als sich vom spieler erpressen lassen.
nur ob Klausner derjehnige ist, hart zu verhandeln,das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen und darum glaube ich auch ,dass wir wieder so eine wischl-waschl truppe haben in der neuen Saison,
immer vorausgesetzt,dassder Klassenerhalt geschafft wird.

Lieber Robin, wenn es nur so einfach wäre.

Schilling ist schon fix weg, Deutschmann sicher ein eher teuerer Posten, der sich nicht mit einem billigen Vertrag abspeißen lassen wird, ebenso Bergmann ... Sillers Vertrag läuft auch aus, auch er hätte neben Wacker vermutlich durchaus andere Optionen.
Würdest du also sagen, gut, wenn die keine "Billigverträge" nehmen, dann tauschen wir halt die komplette IV aus.
Spirk und Hlinka davor als Sechser vielleicht auch weg ...

Wäre das in deinen Augen "Verantwortungsbewusste Kaderplanung"?

Martin,so heiss wird nirgends gegessen,wie s gekocht wird,es kommt immer auch auf den verhandler an.
billigverträge,hin oder her,auf der einen seite,reisende soll man nicht aufhalten,andererseits muss man sich mit dem behelfen,was sich anbietet.nur nach dieser seuchensaison hat der verein auch eine bessere Verhandlungsbasis.kaderplanung hin oder her,dass muss den spielern auch vor augen geführt werden und nicht wieder zu allem ja und amen sagen.

[admin]

viel interessanter wie die Frage, wer kommt oder geht ist eine andere Tatsache:

Seit Jahren kommen neue Spieler zu uns: Die fangen zumeist stark an, lassen dann nach ca. 2 Monaten nach und werden Mittelmass und nach 6 Monaten geht oftmals gar nichts mehr. Sie wechseln dann den Verein und sind wieder erstarkt.
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber in der Regel läuft es so bei uns ab.

Daran ist sicher kein Trainer Schuld (Kogler, Kirchler, Streiter, Schmidt, man kann aber auch noch weiter zurück gehen), am Sportdirektor kanns aufgrund derselben Fluktuation nicht liegen (Ablinger, der Unaussprechliche, Prudlo und Klausner). Am Vorstand ebenso. Ich denke, das ist das Mirakel des FC Wacker Innsbruck! Warum werden bei uns Spieler kontinuierlich schlechter und nicht besser.....

[slad]

viel interessanter wie die Frage, wer kommt oder geht ist eine andere Tatsache:

Seit Jahren kommen neue Spieler zu uns: Die fangen zumeist stark an, lassen dann nach ca. 2 Monaten nach und werden Mittelmass und nach 6 Monaten geht oftmals gar nichts mehr. Sie wechseln dann den Verein und sind wieder erstarkt.
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber in der Regel läuft es so bei uns ab.

Daran ist sicher kein Trainer Schuld (Kogler, Kirchler, Streiter, Schmidt, man kann aber auch noch weiter zurück gehen), am Sportdirektor kanns aufgrund derselben Fluktuation nicht liegen (Ablinger, der Unaussprechliche, Prudlo und Klausner). Am Vorstand ebenso. Ich denke, das ist das Mirakel des FC Wacker Innsbruck! Warum werden bei uns Spieler kontinuierlich schlechter und nicht besser.....

guckst du auf den ersten Beitrag dieses Monsterthreads:

Wer ist Schuld an der ganzen Misere? Ist es falsches Training? Ist es verpfuschte Einkaufspolitik? Gab man die falschen Spieler (Jerzi, Alex) ab?Haben einige Spieler eine falsche Eistellung zum Sport? Sind sie nicht wacker genug??

dann bleibt für mich eine Konstante:

Und da es, wie piefkewackerianer vor kurzem angemerkt hat, statistisch unmöglich ist, dass es immer an der Einstellung der Spieler liegt, muss es ganz einfach an unseren Trainigsmethoden, am Trainings-Personal (=sportliche Führung) und an der fehlenden sportpsychologischen Betreuung liegen. So einfach ist das für mich. Alles andere wäre gegen jede statistische Wahrscheinlichkeit!

oder an den Trainingsmöglichkeiten:
Auf einem Acker kann man kaum ein schönes Passspiel trainieren und auf einem Kunstrasenplatz, dessen Cornerfahne fast im Strafraum steht, kein Spiel in der Breite aufziehen.
Ordentliche, und in ausreichender Menge verfügbare, Trainingsplätze, DAS wäre mal eine Investition in die Zukunft des Vereins.

[Quokka]

Und da es, wie piefkewackerianer vor kurzem angemerkt hat, statistisch unmöglich ist, dass es immer an der Einstellung der Spieler liegt, muss es ganz einfach an unseren Trainigsmethoden, am Trainings-Personal (=sportliche Führung) und an der fehlenden sportpsychologischen Betreuung liegen. So einfach ist das für mich. Alles andere wäre gegen jede statistische Wahrscheinlichkeit!

oder an den Trainingsmöglichkeiten:
Auf einem Acker kann man kaum ein schönes Passspiel trainieren und auf einem Kunstrasenplatz, dessen Cornerfahne fast im Strafraum steht, kein Spiel in der Breite aufziehen.
Ordentliche, und in ausreichender Menge verfügbare, Trainingsplätze, DAS wäre mal eine Investition in die Zukunft des Vereins.

Stimmt, auch das wird sicher ein Faktor sein, sicher kein unerheblicher, aber sicher nicht der einzige.