Einheitsbrei oder Meinungsvielfalt
Verfasst: 16. Okt 2008, 08:55
@königskobra: Das ist klar, daß Dich mit mir nicht treffen willst. Sonst könnte ja aufkommen, wer sich hinter dem Nick verbirgt und die Überraschung wäre möglicherweise groß. 
Deine ganzen Totschlagargumente gehen komplett in´s Leere. Ich hab mehr als einmal betont, an einer - ACHTUNG - kontruktiven Diskussion über die Vorgänge beim Wacker interessiert zu sein. Nur bist Du leider sehr weit entfernt davon. Weiters hab ich nie behauptet, daß sich nur Vereinsmitglieder kritisch äußern dürfen. Im Gegenteil, ich bin um jeden froh, der sich Gedanken macht. Gerade wenn man die Geschichte unseres Vorgängervereins betrachtet, wäre es fatal, alles einfach so zu schlucken. Mir geht es hier lediglich um die Art und Weise der Kritik. Es ist nicht so, daß die Geschäftsstelle ein abgeriegelter Bereich ist, in den man nur mit einer Ausnahmegenehimgung Zutritt hat. Mit den Worten von Gerhard gesagt: Die Türen sind immer offen. Dies gilt nach wie vor. Daß Du selber zugibst, unseren Geschäftsführer nicht zu kennen, sagt auch einiges aus. So reimst Du Dir eben mit den Infos, die Du bekommst, Deine Geschichte zusammen. Ist auch eine Möglichkeit.
Und dann noch was: Du schreibst, Du könntest Dir unter anderer Führung und unter anderen Vorzeichen vorstellen, Vereinsmitglied zu werden. Also bei allen Meinungsdifferenzen, die wir haben, ich hätte nicht gedacht, daß Du wirklich so daneben liegst, was den Sinn einer Mitgliedschaft angeht. Ich war nie Mitglied wegen Gerhard, ich bin nicht Mitglied wegen Herrn Mader, wegen Herrn Marsoner oder wegen Herrn Willeit, sondern einzig und allein, weil mir am GESAMTEN Verein FC Wacker Innsbruck so viel liegt. Es geht nicht um Einzelpersonen. Wer es davon abhängig macht, hat den Sinn eines Mitgliedervereins nicht verstanden.
Und um wieder zum Thema zu kommen, das ja offensichtlich nur mehr am Rande interessant ist: Sowohl Georg Willeit als auch Theo Grüner sollen jetzt mal über einen längeren Zeitraum die Chance haben, ihre Arbeit zu machen. Dann muß sowieso im Sinne des Vereins "abgerechnet" und geschaut werden, was unter´m Strich rauskommt. Wurden die Erwartungen nicht erfüllt, erledigt sich das Thema früher oder später ohnehin von selbst.

Deine ganzen Totschlagargumente gehen komplett in´s Leere. Ich hab mehr als einmal betont, an einer - ACHTUNG - kontruktiven Diskussion über die Vorgänge beim Wacker interessiert zu sein. Nur bist Du leider sehr weit entfernt davon. Weiters hab ich nie behauptet, daß sich nur Vereinsmitglieder kritisch äußern dürfen. Im Gegenteil, ich bin um jeden froh, der sich Gedanken macht. Gerade wenn man die Geschichte unseres Vorgängervereins betrachtet, wäre es fatal, alles einfach so zu schlucken. Mir geht es hier lediglich um die Art und Weise der Kritik. Es ist nicht so, daß die Geschäftsstelle ein abgeriegelter Bereich ist, in den man nur mit einer Ausnahmegenehimgung Zutritt hat. Mit den Worten von Gerhard gesagt: Die Türen sind immer offen. Dies gilt nach wie vor. Daß Du selber zugibst, unseren Geschäftsführer nicht zu kennen, sagt auch einiges aus. So reimst Du Dir eben mit den Infos, die Du bekommst, Deine Geschichte zusammen. Ist auch eine Möglichkeit.
Und dann noch was: Du schreibst, Du könntest Dir unter anderer Führung und unter anderen Vorzeichen vorstellen, Vereinsmitglied zu werden. Also bei allen Meinungsdifferenzen, die wir haben, ich hätte nicht gedacht, daß Du wirklich so daneben liegst, was den Sinn einer Mitgliedschaft angeht. Ich war nie Mitglied wegen Gerhard, ich bin nicht Mitglied wegen Herrn Mader, wegen Herrn Marsoner oder wegen Herrn Willeit, sondern einzig und allein, weil mir am GESAMTEN Verein FC Wacker Innsbruck so viel liegt. Es geht nicht um Einzelpersonen. Wer es davon abhängig macht, hat den Sinn eines Mitgliedervereins nicht verstanden.
Und um wieder zum Thema zu kommen, das ja offensichtlich nur mehr am Rande interessant ist: Sowohl Georg Willeit als auch Theo Grüner sollen jetzt mal über einen längeren Zeitraum die Chance haben, ihre Arbeit zu machen. Dann muß sowieso im Sinne des Vereins "abgerechnet" und geschaut werden, was unter´m Strich rauskommt. Wurden die Erwartungen nicht erfüllt, erledigt sich das Thema früher oder später ohnehin von selbst.