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Was denken die Spieler über Life Kinetik?

Mehr Leistung durch Ausschöpfen von Reserven im strukturellen, biochemischen und geistigen Bereich, um die besten Voraussetzungen für die täglichen Denkprozesse und Aufgaben im Sport und Alltag zu schaffen. So definiert sich Life Kinetik. Was denken aber die Spieler des FC Wacker Innsbruck über die Übungen. Die Online Redaktion hat sich auf Stimmenfang begeben.

Manuel Schmid über die Trainingseinheiten und wie anstrengend sie sind:

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Ich finde das ganze recht lustig. Mike wird sicher was dabei denken, wenn er mit uns diese Übungen macht und ich hoffe, dass diese Einheiten Früchte tragen werden.

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Das ist unglaublich. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie anstrengend es ist, wenn man sich ein Auge abdeckt und wie die Koordination und die Einschätzung von der Entfernung darunter leidet. Es ist ziemlich schwierig. Man muss sich unheimlich konzentrieren und daher kommt man ziemlich ins Schwitzen.

Wie geht es Mario Sara mit den Übungen?

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(lacht) Schlecht! Es ist sehr ungewohnt, aber ich hoffe es bringt uns weiter. Man sieht teilweise wie blind man auf dem schwächeren Auge ist. Die einfachsten Dinge sind dabei fast unmöglich zu bewältigen.

Rene Gsellmann über sein „erstes Mal“

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Es ist das erste Mal für mich, dass ich mit Augenklappen trainiere. Ich bin sehr überrascht vom Training und ich glaube, dass es uns weiter bringen wird.

„Gselli“ über die Unterschiede zum normalen Training?

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Der größte Unterschied liegt darin, dass man um 2/3 weniger sieht. Man hat ein sehr eingeschränktes Blickfeld. Die Bälle sind sehr schwer zu berechnen und man sieht die Gegenspieler nicht. Man muss sich sehr konzentrieren.

Rene Gsellmann über die Abwechslung im Trainingsplan:

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Es ist sehr abwechslungsreich und ein Mal in der Woche tut es sehr gut, aber es ist sehr anstrengend.

Andreas Schrott über seine Eindrücke:

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Es ist ungewohnt und ein ganz neuer Blickwinkel. Man bekommt nicht alles so mit wie man es normalerweise mitbekommt. Aber vielleicht bekommt man dadurch einen besseren Überblick. Man würde es gar nicht glauben, wie sehr man ins Schwitzen gerät. Die Belastung ist unheimlich hoch, es ist sehr anstrengend, aber es macht unheimlich Spaß.

Julius Perstaller über seine Eindrücke:

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Es war sehr komisch im ersten Moment. Man braucht natürlich eine gewisse Übersicht und mit den Übungen lernt man natürlich sehr gut dazu.

 

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Autor: admin

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