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Schwach gespielt, aber wieder drei Punkte

Nicht gut gespielt, aber wieder drei Punkte geholt, könnte man sich als Wacker Innsbruck Fan nach der Partie im „Ländle“ gegen Austria Lustenau denken. Aber wer fragt in zwei Wochen nach wie? Niemand, es zählen einzig und allein die Fakten: 13 Punkte aus fünf Partien, 15 Tore (im Schnitt drei Tore pro Partie!) und die Stürmer treffen und treffen und treffen. Bereits elf Volltreffer erzielten Markus Unterrainer, Fabiano, Sammy Koejoe und Jungstar Julius Perstaller. Eine Ausbeute, die die Innsbrucks Fans schon lange nicht mehr erlebt haben.


Markus Unterrainer, Freistoßschütze zum 1:0 zu „seinem ersten Saisontor“ außerhalb des Strafraums:

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(lacht) Nachdem die Mannschaft gesagt hat, ich muss mal ein Tor außerhalb des Strafraumes schießen hab ich mir gedacht, dann schieße ich es heute.

Wie hat der Torjäger die Partie gesehen?

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Lustenau war sehr aggressiv. Sie haben uns das Leben sehr schwer gemacht, haben gut gespielt. Wir haben uns aber den Sieg auf Grund der zweiten Hälfte gewonnen. Die Stimmen zum Spiel:

Kapitän Andreas Schrott über die Leistung:

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Schwach. Wir finden momentan keine spielerische Linie, aber wir haben gute Stürmer die uns das Leben leicht machen. Sie machen aus fast jeder Chance ein Tor. Das macht es leicht für uns. Spielerisch müssen wir uns aber noch stark verbessern, da die Stürmer auch nicht immer drei Tor machen werden.

Schrott über die „Gelb-Rot“ Situation in der 28. Minute:

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Für mich ganz klar. Das erste Foul hat der Rene Gsellmann gemacht. Deshalb habe ich in der Situation in der 28. Minute auch das Foul gemacht und einen Konter vereitelt. Ein Foul, dass ich machen musste, sonst wären sie allein aufs Tor gerannt. Für mich zu Recht die gelbe Karte.

Innsbruck Trainer Walter Kogler zur Leistung seiner Mannschaft:

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Es war eine sehr zerfahrene und ruppige Partie. Lustenau hat sehr aggressiv gespielt und hat uns somit das Leben schwer gemacht. Wir haben lange Zeit kein Mittel gefunden gegen die Austria und auf das Fußball spielen vergessen.

Aus Lustenau berichteten Florian Sitz und René Soukopf

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Autor: admin

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