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Nachweiner zur Niederlage in Wien (Teil 2)

Das Duell Alexander Schriebl gegen Markus Seelaus ging in dieser Szene an den Salzburger im Dress der Wiener

Wien – In der 13. Runde der ADEG Ersten Liga setzte es mit dem 4:1 (3:1) die zweite Saisonniederlage für unseren FC Wacker Innsbruck. Bei den Amateuren der Wiener Austria wusste die Mannschaft von Walter Kogler nur zu Beginn überzeugen. Durch Eigenfehler brachte man sich um die Früchte der frühen Führung durch Sammy Koejoe in der siebten Minute. Was sagten die Spieler zur Niederlage im Horr Stadion. Wir haben Andreas Schrott, Rene Gsellmann, Markus Anfang und Marcel Schreter nach dem Spiel gefragt.

Kapitän Andreas Schrott zur Partie gegen Austria Amateure:

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Wir haben uns die ersten beiden Tore selber geschossen. Zwei Eigenfehler führten zu den ersten beiden Treffer und wir haben dann nicht mehr ins Spiel gefunden. Das 3:1 fiel nach einem Eckball aus einem Getümmel heraus und dann war das Speil ganz schwer umzudrehen. Wir haben in der zweiten Halbzeit versucht, gut Fußball zu spielen. Das haben wir gemacht. Wir haben uns in der Hälfte des Gegners festgesetzt, ohne aber zwingend zu werden und so ist es zu diesem Ergebnis gekommen.

Schreter, warum man nach der Führung derart zurückgefallen ist:

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Ja, wir haben uns überraschen lassen. Wir haben zwei Fehler gemacht. Sicherlich Fehler können passieren, aber hauptsächlich haben wir nicht Fußball gespielt. Wir haben die Bälle nur hoch nach vorne geschossen. In der zweiten Halbzeit war es besser, aber da war es zu spät. Wir haben heute einfach nicht Fußball gespielt.

René Gsellmann zum Spiel:

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Wir haben super angefangen und haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Aggressiv sein, nach vorne spielen und wir schießen das 1:0 und alles läuft wunderbar. Nur dann bringen wir uns durch Eigenfehler in Rückstand. In der Folge ist die Austria defensiv gut gestanden und wir haben kein Mittel gefunden nach vorne
durchzukommen um ein Tor zu schießen.

Markus Anfang zu seinem Debut in Schwarz – Grün:

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Ich habe schon ein paar Mal gesagt, dass es nicht um mich sondern um den Verein Wacker Innsbruck geht. Ich habe meine Visitenkarte schon vor ein paar Jahren in Innsbruck abgegeben, jetzt geht es darum, dass der Verein erfolgreich ist.

Dennoch bist du auch Teil der Mannschaft:

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Sicher. Ich bin beim Stand von 1:3 ins Spiel gekommen. Wir haben bis zum Schluss versucht den Anschlusstreffer zu machen, haben dann einen Konter bekommen. Das kann natürlich passieren. Es ist nicht befriedigend. Ich hätte es mir natürlich ein wenig anders vorgestellt, vor allem aber für die Mannschaft, aber es geht wie gesagt nicht um meine Person.

Aus Wien berichteten Florian Sitz und René Soukopf

 

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Autor: admin

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