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Pascal Grünwald, der Elfmeter und René Gsellmanns Tipp

So schön kann Jubel in Schwarz-Grün sein

Es war der 25. August 2007, als um 20:06 Uhr Pascal Grünwald in der EM Arena von Wals- Siezenheim bei der 1:3 Auswärtsniederlage gegen Red Bull Salzburg einen Elfmeter von Niko Kovac parierte.447 Tage später, genau im gleichen Tor gelang dem Schlussmann des FC Wacker Innsbruck dasselbe Kunststück. Abermals entschied Grünwald für die rechte Ecke und abermals konnte er einen Elfmeter parieren. Aber ohne Hilfe ging es nicht, wie er nach dem Spiel der Online Redaktion verriet.

René Gsellmann, wie kann man das Spiel einordnen?

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Auf jeden ein Punkt für die Moral. Natürlich haben wir uns vorgenommen, drei Punkte mitzunehmen, aber bei diesem Spielverlauf sind wir mit dem Punkt auch sehr zufrieden. Wichtig war, dass wir nicht aufgegeben und den Ausgleich geschafft haben.

Am Ende hätte man die Partie auch gewinnen können:

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Es ist wie verhext zurzeit. Am Ende hatten wir drei Großchancen. Am Anfang der Saison hätten wir wahrscheinlich auch alle drei Tore gemacht, jetzt ist es genau umgekehrt. Genauso das 2:0. Ein abgefälschter Freistoß. Aber so ist das wenn man in der Kiste liegt, so wie wir zurzeit.

Wie groß ist die Erleichterung?

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Ja groß. Wir sind zufrieden, dass wir den Punkt geholt haben. Wir wollten aber drei Punkte.

Pascal Grünwald, in der zweiten Hälfte entschied Schiedsrichter Muckenhammer auf Elfmeter für Red Bull Juniors. War es ein Strafstoß?

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Aus meiner Sicht war es kein Elfmeter, aber im Spiel sieht man immer alles anders. Der Schiedsrichter wird schon einen Grund gehabt haben warum er pfeift. Ich habe noch keine TV Bilder gesehen. Er hat ihn gegeben, daher war es ein Elfmeter.

Du hast dich wie schon letztes Jahr beim Elfmeter gegen Nico Kovac für die rechte Ecke entschieden. Gewollt?

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Ehrlichgesagt, René Gsellmann hat mir einen Tipp gegeben und letzten Endes entscheide ich mich immer aus dem Bauch heraus. Gut wenn es klappt, Pech wenn es nicht klappt.

Wie wichtig war dieser Punktgewinn?

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Sehr wichtig! Wir lagen zehn Minuten vor Schluss noch mit zwei Toren zurück. Dazu kommt der Negativlauf mit einigen Niederlagen in Folge, wir hatten viele Möglichkeiten das Spiel vorher zu unseren Gunsten zu entscheiden. Leider konnten wir diese nicht nutzen. Umso schöner war es, dass wir über Standardsituationen wieder in die Partie zurückgefunden haben. Und schlussendlich sogar noch die Möglichkeiten gehabt hätten, die Partie sogar noch zu gewinnen. Wir dürfen aber zufrieden sein.

In anderen Worten, man kann auf dieser Leistung für die letzten beiden Heimspiele aufbauen?

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Auf alle Fälle. Ein klarer Trend nach oben. Nach den Niederlagen und dem Remis, müssen wir schauen, dass wir das nächste Spiel gewinnen.

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Autor: admin

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