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Trenkwalder Johann

Johann Trenkwalder spielte nicht nur für Wacker Innsbruck, sondern auch für den Osttiroler Traditionsverein Rapid Lienz

Johann Trenkwalder – Ein Portrait über den 57-Jährigen, der seine Karriere beim IAC begann.

Fußballerische Anfänge

Hans Trenkwalder wurde am 9.11.1951 geboren. Er begann seine Karriere 1962 beim IAC und wechselte 1967 – noch in jugendlichem Alter – zum FC Wacker Innsbruck und kam bis 1970 zu einigen Einsätzen in der Kampfmannschaft, die Konkurrenz war jedoch groß. Bis zum Jahr 1973 ging er nach Graz zum SK Sturm wo er in zwei Jahren immerhin auf 37 Erstliga-Spiele kam. Trenkwalder kämpfte auch mit vielen Verletzungen die ihn auf seiner Karriereleiter immer wieder zurückwarfen. Die Verletzungen kosteten ihn auch Einsätze im Österreich Nationalteam.

Seine „eigene Wacker Geschichte“

Von 1973 bis 1975 war er wieder im Kader von SSW Innsbruck und im ersten Jahr kam er auf 23 Spieleinsätze in der Meisterschaft. Dann kam jedoch der großen Umbruch im Kader der Innsbrucker und es kamen viele Spieler hinzu die später noch „Wacker-Geschichte“ schreiben sollten. Daher wechselte er im Herbst 1975 zum Osttiroler Klub Rapid Lienz. Mit dem Osttiroler Traditionsklub kam er im ÖFB-Cup bis ins Semifinale. Der Gegner bei dem Endstation war hieß – richtig – Sparkasse Swarovski Wacker Innsbruck, 2:1 gewannen die Nordtiroler.

Karriereausklang

Seine aktive Karriere ließ er dann beim SV Axams als Spielertrainer ausklingen und trainierte anschließend von 1980 bis 1983 den SV Landeck. Im Jahr 1983/84 holte ihn SSW Innsbruck als U21 und Co-Trainer von Heinz Binder auf das Tivoli. Weitere Trainerstationen waren Rum, Axams und Haiming.

1997 holte ihn Fritz Schwab zum „alten“ FC Wacker der abseits des FC Tirol, sich auf Talfahrt in die Niederungen der Tiroler Unterligen befand. Noch einmal wollte es der FC Wacker und Fritz Schwab wissen. Aber es reichte nicht, der Wacker kämpfte, schaffte aber nur mit viel Mühe den Klassenerhalt in der Tiroler Liga .

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Autor: admin

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