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„Jetzt hoffen wir auf eine volle Bude“

Die Fanunterstützung in Lustenau war wie immer top

Mehrmals forderte Walter Kogler während der 90 Minuten seine Mannschaft mehr nach vorne zu spielen. Mit dem Ergebnis, dass seine Mannschaft in der 78. Minute den verdienten Ausgleich erzielte. Nach dem Spiel wirkte der Innsbruck durchaus zufrieden, was das Ergebnis betrifft…

 

Online Redaktion: Walter Kogler, jetzt ist ein Punkt geworden. Ein gewonnener oder zwei verlorene Punkte?

Walter Kogler: Weder noch. Es war heute eine sehr schwere Partie, in der wir die besseren Chancen hatten und die Partie daher auch gewinnen hätten müssen. Aber wir waren heute nicht so präsent, haben individuelle Fehler gemacht, die Mannschaft war ein bisschen unsicher, vielleicht auch da wir einige Ausfälle hatten, kurz es war eine Partie, die uns heute nicht so leicht von der Hand gegangen ist. So gesehen muss man den Punkt mitnehmen und nach vorne blicken.

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Hat man das Magna Spiel vielleicht doch schon im Hinterkopf gehabt?

Da muss man die Spieler fragen. Es hat sich heute jeder bemüht, es hat jeder alles gegeben und heute ging es eben nicht so leicht von der Hand. Aber im Vordergrund steht, dass wir nun seit acht Spielen ungeschlagen sind und zuletzt eine Serie von Siegen in Folge hatten. Heute haben wir auswärts bei einem starken Gegner einen Punkt geholt, man darf nicht vergessen Lustenau steht auch mit dem Rücken zur Wand und mit daher können wir mit dem Punkt gut leben.

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Online Redaktion: Vier Tore in fünf Spielen – eine Serie die schön langsam unheimlich wird, oder?

Schreter: Ja, aber wir haben nur einen Punkt geholt. Jetzt dürfen wir die Köpfe nicht hängen lassen, denn jetzt kommt das Spiel gegen Magna und wollen wir gewinnen.

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Kannst du die Szene bei deinem Tor beschreiben?

Ich glaube Rene Gsellmann spielte Markus Unterrainer schön frei. Ich bin wie immer links mit gegangen und „Unti“ hat mich gesehen und ich bin goldrichtig gestanden.

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Aber es war doch eher knapp? Du musstest den Ball im Rutschen über die Linie drücken.

Ja im Rutschen. Der Ball war nicht ganz optimal quer gelegt und da dachte ich mir jetzt musst du rutschen, damit ich den Ball bekomme und es ist sich Gott sei Dank gut ausgegangen.

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Unsere Fans waren wieder eine sensationelle Unterstützung, auf die ihr sicher auch nächste Woche gegen Wiener Neustadt hofft?

Ja, wir hoffen natürlich auf eine volle Bude gegen den FC Magna und dann wird es mit Sicherheit ein Spitzenspiel werden.

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Autor: admin

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