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„Der Trainer war nicht zufrieden“

Durften vier Treffer bejubeln: Fabiano, Schreter, Löffler und Perstaller

Zufriedene Gesichter waren nach dem 4:1 Sieg gegen Gratkorn selten zu sehen. Zu unzufrieden waren die Spieler mit der eigenen Leistung. Einer stach mit seiner Freude allerdings heraus: Julius Perstaller. Mit seinen zwei Toren leitete er den Sieg gegen die Steirer ein. Dementsprechend zufrieden war er auch nach dem Spiel im Gespräch mit der Online Redaktion.

Fabian Koch zum Spiel:

 

Am Anfang war es eigentlich nur ein Hin und Her. Nach dem 1:0 sind wir besser ins Spiel gekommen, mussten mit dem 1:1 einen kleinen Rückschlag hinnehmen, aber nach dem 2:1 haben wir uns gefangen.

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Julius, deinen letzten Treffer hast du im Herbst gegen Gratkorn erzielt, heute wieder zwei gegen diesen Gegner. Er scheint dir zu liegen?

(lacht) Ja, der Gegner liegt mir sehr. Vor allem wenn man so wie heute zwei Tore erzielt und da darf man sehr zufrieden sein.

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Deine Eltern haben mir in der Pause gesagt, dass es dir nach dem Magna Spiel gut getan, diese Treffer zu erzielen. Wie schwer war die Woche wirklich für dich?

Im ersten Moment tat es natürlich weh, wenn man eine solche Chance vergibt. Man kann leider nicht jede Chance reintun, aber heute, glaube ich, habe ich das Magna Spiel ein bisschen vergessen machen können.

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Andreas Schrott, ein 4:1 ist es geworden. Dein Resümee zum Spiel.

Wir haben uns lange sehr schwer getan und zu den richtigen Zeitpunkten die Tore gemacht. Aber wir haben es nicht verstanden die Bälle laufen zu lassen, das Spiel zu kontrollieren. Wir haben die Bälle viel zu schnell verloren und das hat uns sehr viel Kraft gekostet.

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Aber dennoch der erwartete und irgendwie auch der erhoffte Pflichtsieg?

Ja natürlich wollten wir den Sieg holen. Der Trainer war in der Pause alles andere als zufrieden. Wir waren in den Zweikämpfen unkonzentriert und inkonsequent. Im Endeffekt hat es gereicht, aber wir müssen uns immer weiter verbessern.

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Autor: admin

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