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Ein Hauch von Trenkwalder

Kein Vorbeikommen soll es, wie auch für die Löwen Spieler, für Walter Schachners Mannschaft am kommenden Samstag geben.

Das Testspiel gegen den TSV 1860 München war eine wohlgesehene Abwechslung zur harten Trainingswoche für Mario Sara, Marcel Schreter und Kollegen. Und der 2:1 Erfolg über Ewald Lienens Löwen schien schon ein leichter Vorgeschmack auf das Spitzenspiel der Ersten Liga zu sein, mit welchen der FC Wacker Innsbruck am kommenden Samstag gegen Trenkwalder Admira zurück auf die Erfolgsspur kommen will.

 

Einen kleinen Vorgeschmack auf das Schlagerspiel gab es auch abseits des internationalen Freundschaftsspiels. Immer wieder konnten die Wacker Fans 60iger Dressen mit dem roten Schriftzugs des nächsten Gegner der Innsbrucker erblicken. Denn, bis zur abgelaufenen Saison unterstützte Richard Trenkwalder den Münchner Traditionsverein mit einer kolportierten Summe von 1,2 Millionen Euro. Doch die Wirtschaftskrise erzwang ein Umdenken bei dem Zeitarbeits-Unternehmen. Um Arbeitsplätze zu sichern, so konnte man lesen, wurde der Vertrag nicht verlängert.

 

Jetzt versucht man in der Südstadt mittels Trenkwalder Millionen den Sprung in die höchste österreichische Bundesliga zu schaffen. Doch Walter Koglers Mannschaft wird dem Hauch, wie auch schon gegen den TSV 1860 München, einen schwarz-grünen Strich durch die Rechnung machen.

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Autor: admin

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