Auch im Weekender wurde mitgefiebert
Während Martin Svejnoha, Pascal Grünwald und Kollegen in der Südstadt vor 400 frenetischen Innsbruck Fans die Tabellenführung behaupteten, zitterten im wohltemperierten Weekender rund 100 Wackerianer mit. Auch wenn es keine Tore zu bejubeln gab, war die Stimmung nach dem torlosen Remis, ob des guten Auftritts unserer Mannschaft sehr gut. Und viele freuen sich schon auf weitere gemeinsame Fußballnachmittage in schwarz – grüner Umgebung.
Gute Stimmung
Bereits Minuten vor dem Spielbeginn füllte sich das Weekender mit einer beachtlichen Zahl. Rund 100 Anhänger, die aus verschiedensten Gründen die Reise nach Niederösterreich nicht antreten konnten, verteilten sich auf den drei Ebenen im ehemaligen Veranstaltungszentrum Utopia. Keine Utopie war für alle, dass Innsbruck drei Punkte erobern könnte. Auch als Dospel nach wenigen Minuten nur Aluminium traf, tat dies der positiven Stimmung keinen Abbruch. Als Perstaller nur Momente danach Admira Keeper Mandl prüfte, kam erstmals Stadionatmosphäre auf.
„Typisches 0:0“
Mit Fortdauer der Partie freundeten sich immer mehr Wackerianer mit dem drohenden Remis an. Auch DJ Riada, seines Zeichens für die DJ Klänge unter der Nord bei allen Heimspielen verwantwortlich, kam zu der Ansicht, dass dieses Spiel ein typisches 0:0 Remis ist. Und bis auf die zwei „Plattschüsse“ von Alex Hauser, als der Linksverteidiger seine Gegenspieler mit dem Ball im Gesicht traf, gab es tatsächlich nichts mehr „bejubeln“.
Was bleibt, ist ein Nachmittag inmitten wackerer Fans, die gemeinsam ihren FC Wacker Innsbruck im Kampf um den Aufstieg unterstützten und sich auf weitere wackere Spiele im Frühjahr freuen.
Die besten Bilder aus der Südstadt gibt es hier: