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„Die Menschen in Innsbruck brauchen den Aufstieg“

Ein sehr zuversichtlicher Martin Svejnoha gab uns ein erstes Interview nach der OP

Letzten Dienstag verletzte sich Martin Svejnoha beim Spiel gegen Austria Lustenau schwer: Das Kreuzband war gerissen. Gestern wurde „Schweini“  im Sanatorium Hochrum operiert.
Heute stellt er sich schon unseren Fragen, ein waschechter Profi eben.

Martin, wie geht es Dir einen Tag nach der Operation?

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Es geht schon. Ich habe bereits heute mit der Therapie begonnen. Ich habe Übungen gemacht und bin schon mit Krücken gegangen.

Wie geht es nun bei Dir weiter?

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Der Doktor hat gemeint, ich kann morgen oder übermorgen nach Hause gehen. Danach mache ich Rehabilitation, wo weiß ich noch nicht.

Wie lange wird es dauern, bis wir Dich wieder im Schwarz-Grünen Dress sehen?

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Normal ist bei einer solchen Verletzung eine sechs monatige Pause. Das letzte Mal hab ich nach fünfeinhalb Monaten wieder bei den Amateuren gespielt. Nach sechs Monaten und einer Woche gab ich mein Debüt in der Kampfmannschaft. Schauen wir mal.

Wenn man so eine Verletzung hat, wird der sportliche Erfolg nebensächlich. Trotzdem, wie siehst Du die momentane sportliche Situation des FC Wacker Innsbruck?

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Wir brauchen den Aufstieg, für alle in Innsbruck, wir brauchen das. Für den Verein und die Menschen in Innsbruck ist es sehr wichtig. Schade ist, dass wir in Lustenau nicht gewonnen haben. Wir haben zweimal geführt – leider. Schauen wir mal!

Danke für das Interview, gute Besserung und eine hoffentlich schnelle Genesung.

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Autor: Michael Fritz

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